MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die europäischen Aktienmärkte zeigen sich am Dienstag weitgehend stabil, während die politische Landschaft in Deutschland nach der Bundestagswahl in den Fokus rückt. Die Koalitionsverhandlungen könnten sich als langwierig erweisen, was die Märkte in den kommenden Wochen beeinflussen könnte.
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Die europäischen Aktienmärkte zeigen sich am Dienstag stabil, während die politischen Entwicklungen in Deutschland nach der Bundestagswahl die Aufmerksamkeit der Investoren auf sich ziehen. Die Koalitionsverhandlungen zwischen CDU und SPD könnten sich als langwierig erweisen, was die Märkte in den kommenden Wochen beeinflussen könnte. Besonders im Fokus steht die mögliche Reform der Schuldenbremse, die noch vor der Konstituierung des neuen Parlaments diskutiert werden könnte.
Der DAX notiert nahezu unverändert bei 22.429 Punkten, während der Euro-Stoxx-50 mit 5.452 Punkten ebenfalls auf der Stelle tritt. Besonders die Rüstungswerte in Europa stehen im Mittelpunkt, da Deutschlands künftiger Bundeskanzler, Friedrich Merz, Gespräche über erhebliche Rüstungsausgaben führt. Diese könnten bis zu 200 Milliarden Euro betragen und eine Umgehung der verfassungsmäßigen Hindernisse für eine höhere Staatsverschuldung erfordern.
Rheinmetall verzeichnet leichte Verluste, während Hensoldt um 2,7 Prozent und Renk sogar um 5,5 Prozent zulegen. Auch in Europa steigen die Aktien von BAE Systems, Leonardo und Saab. Technologiewerte hingegen führen mit einem Rückgang von 1,5 Prozent die Verliererliste an, beeinflusst durch negative Vorgaben von der Wall Street und dem asiatischen Handel.
Ein Bericht von Bloomberg belastet zusätzlich, da das Regierungsteam von US-Präsident Donald Trump plant, die Kontrollen über Chip-Exporte nach China zu verschärfen. Dies wirkt sich negativ auf Unternehmen wie Infineon, STMicro und ASML aus, die Verluste zwischen 1,5 und 3,3 Prozent verzeichnen.
Im Bereich der Einzelwerte liefert die Berichtssaison Impulse. Heidelberg Materials übertrifft mit seinen Geschäftszahlen die Erwartungen und zeigt sich für das laufende Geschäftsjahr 2025 optimistisch. Die Aktien legen um 1,8 Prozent zu. Fresenius Medical Care hingegen kann trotz eines soliden Ausblicks die Investoren nicht beruhigen, was zu einem leichten Rückgang der Aktien führt.
Flatexdegiro bleibt mit seinen Geschäftszahlen im Rahmen der Erwartungen, zeigt sich jedoch beim Ausblick vage. Dies führt zu einem Rückgang der Aktien um 2,5 Prozent. Analysten von Citi haben das Kursziel von Thyssenkrupp deutlich erhöht, was die Aktien um 14 Prozent steigen lässt. Die Monetarisierung des Marine-Geschäfts und der geplante Verkauf von Teilen des Stahlgeschäfts könnten den Unternehmenswert erheblich verändern.
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