MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Am Tag der Amtseinführung von Donald Trump als US-Präsident blieben die europäischen Börsen bemerkenswert stabil, trotz der bestehenden Unsicherheiten und potenziellen Handelskonflikte, die die Märkte beeinflussen könnten.
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Die europäischen Börsen zeigten sich am Tag der Amtseinführung von Donald Trump als US-Präsident bemerkenswert stabil. Trotz der Unsicherheiten und potenziellen Handelskonflikte, die die Märkte beeinflussen könnten, verzeichneten die wichtigsten Indizes nur geringe Schwankungen. Der EuroStoxx 50 erreichte zeitweise ein neues Hoch seit der Jahrtausendwende, notierte jedoch am Mittag nur leicht im Plus mit einem Zuwachs von 0,02 Prozent auf 5.149,08 Punkte. Der Schweizer SMI stieg um 0,28 Prozent auf 12.023,43 Punkte, während der britische FTSE 100 um 0,22 Prozent auf 8.523,95 Punkte zulegte.
Analysten wie Mathieu Savary von BCA Research sehen die Amtseinführung von Trump als kritischen Moment für Europa, insbesondere im Hinblick auf mögliche Handelsstreitigkeiten mit den USA. Der europäische Autosektor, der sich Sorgen über potenzielle Strafzölle durch die neue US-Regierung macht, verzeichnete am Wochenbeginn geringere Kursgewinne. Dennoch bleibt die Unsicherheit der Hauptfaktor, der die Märkte beschäftigt. Chancen könnten sich jedoch ergeben, sobald ein bilateraler Handelsdeal zwischen Europa und den USA in Sicht kommt.
Während die Aktien des Autosektors schwächelten, zeigten sich die Aktien von Rüstungs- und Militärtechnikunternehmen wie Thales, Airbus und Safran gefragt. Diese Titel profitierten von Trumps Ankündigung, höhere Verteidigungsbudgets für NATO-Staaten zu fordern. Gleichzeitig verloren die Versorger-Aktien weiter an Boden, nachdem Trump seine Präferenz für fossile Energieträger bekräftigt hatte.
Die diesjährige Berichtssaison der US-Banken hat europäische Institute ins Rampenlicht gerückt. Medienberichten zufolge erwägt die Commerzbank einen massiven Stellenabbau, um eine Übernahme durch Unicredit zu verhindern, was deren Aktien um 2,3 Prozent steigen ließ. Unterdessen prüft die spanische Santander wohl einen Rückzug aus Großbritannien aufgrund niedrigerer Renditen. Dieses Vorhaben scheint jedoch nicht unmittelbar bevorzustehen, und die Aktie gewann 1,4 Prozent hinzu.
Bei der spanischen Telefónica führten personelle Veränderungen an der Unternehmensspitze zu Kursverlusten von fast 3 Prozent. Contrastierend dazu legten die Aktien des britischen Netzbetreibers National Grid um circa ein Prozent zu, gestützt durch eine positive Analystenbewertung der Citigroup.
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