MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die europäischen Börsen erlebten zuletzt einen deutlichen Aufschwung, der von positiven wirtschaftlichen Signalen aus den USA und China beflügelt wurde. Der EuroStoxx 50, als Leitindex der Eurozone, konnte dabei besonders stark zulegen und erreichte ein Niveau, das zuletzt im Jahr 2000 gesehen wurde.
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Die europäischen Aktienmärkte haben in der vergangenen Woche eine bemerkenswerte Entwicklung gezeigt, die vor allem durch günstige Inflationsdaten aus den USA und optimistische Wirtschaftszahlen aus China angetrieben wurde. Der EuroStoxx 50, der als wichtiger Indikator für die wirtschaftliche Gesundheit der Eurozone gilt, verzeichnete einen Anstieg von 0,81 Prozent und schloss bei 5.148,30 Punkten. Dies entspricht einem Wochenplus von 3,4 Prozent, was die positive Stimmung unter den Marktteilnehmern widerspiegelt.
Auch außerhalb der Eurozone gab es erfreuliche Entwicklungen. Der Schweizer SMI stieg um 0,40 Prozent auf 11.990,27 Punkte, während der britische FTSE 100 mit einem beeindruckenden Plus von 1,35 Prozent auf 8.505,22 Punkte schloss. Diese Aufwärtsbewegung wurde maßgeblich durch die jüngsten Inflationsdaten aus den USA unterstützt, die die Sorgen vor möglichen Zinserhöhungen dämpften und den Anlegern Zuversicht gaben.
Besonders im Rohstoffsektor war eine positive Dynamik zu beobachten. Die optimistischen Wirtschaftsdaten aus China, die ein Wachstum von fünf Prozent signalisierten, gaben den Rohstoffwerten neuen Auftrieb. Zudem sorgten Berichte über Fusionsgespräche zwischen Glencore und Rio Tinto für zusätzliche Impulse, auch wenn diese Gespräche bislang zu keinem konkreten Ergebnis geführt haben.
Im Bereich der Luxusgüter stach Richemont hervor, das seine Gewinne dank positiver Analystenbewertungen um 1,2 Prozent ausweiten konnte. Im Gegensatz dazu hatte Novo Nordisk mit ungünstigen Preisaussichten zu kämpfen und fiel hinter den französischen Luxusgiganten LVMH zurück. Trotz eines leichten Verlusts von 0,8 Prozent bei LVMH waren beide Unternehmen am Ende des Handelstages nahezu gleichauf in der Marktkapitalisierung.
Holcim profitierte von einer angehobenen Kurszielprognose durch Kepler Cheuvreux, während im Pharmasektor die meisten Werte Verluste verzeichneten, mit DocMorris als positive Ausnahme. Insgesamt endete die Börsenwoche mit einer gemischten Stimmung, die je nach Sektor unterschiedlich ausfiel.
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