MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die europäischen Aktienmärkte zeigen sich zum Wochenausklang von ihrer starken Seite, beflügelt durch positive Konjunkturdaten aus China und Berichte über Unternehmensfusionen.
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Die europäischen Aktienmärkte haben zum Ende der Woche eine bemerkenswerte Stärke gezeigt, die vor allem durch optimistische Wirtschaftsdaten aus China und Berichte über mögliche Unternehmensfusionen angetrieben wurde. Der EuroStoxx 50 konnte am Mittag ein Plus von 0,62 Prozent verzeichnen und notierte bei 5.138,81 Punkten. Auch der Schweizer SMI legte um 0,16 Prozent auf 11.960,86 Punkte zu. Besonders dynamisch präsentierte sich der britische FTSE 100 mit einem Anstieg von 1,1 Prozent auf 8.482,22 Punkte.
Diese positive Entwicklung wurde maßgeblich durch Nachrichten aus Asien beeinflusst. Chinas Wirtschaft ist im vergangenen Jahr um fünf Prozent gewachsen, was die Hoffnung auf ein Ende der Konjunkturflaute in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt nährt. Trotz mancher Skepsis sehen Experten in diesen Zahlen ein Signal dafür, dass China die wirtschaftliche Delle möglicherweise überwunden hat.
Parallel dazu sorgten Berichte über mögliche Unternehmensfusionen für Optimismus an den Märkten. Insidern zufolge haben Glencore und Rio Tinto über eine Fusion ihrer Aktivitäten diskutiert. Obwohl die Gespräche bisher ergebnislos verlaufen sind, führten die Berichte zu Kursgewinnen für beide Rohstoffgiganten. Glencore-Aktien stiegen um 2,7 Prozent, während Rio Tinto um 1,4 Prozent zulegte. Goldman Sachs hatte zudem das Kursziel für Rio Tinto erhöht und seine Kaufempfehlung bekräftigt.
Auch der Luxusgüterkonzern Richemont profitierte von positiven Analystenerwartungen und konnte seine Gewinne um 1,7 Prozent steigern. Analysten heben hervor, dass Richemont das Jahr 2025 mit einem beeindruckenden Start begonnen hat. Die zyklischen Sektoren aus Bau, Automobil und Chemie erlebten ebenfalls Nachfragezuwächse, was auf eine zunehmende konjunkturelle Zuversicht hindeutet.
Positive Signale kamen auch aus den USA, wo die US-Spedition JB Hunt im laufenden Jahr höhere Investitionen plant, was den Nutzfahrzeugherstellern zugutekam. Bei Holcim sorgte eine Kurszielerhöhung von Kepler Cheuvreux für ein Plus von 1,6 Prozent. Am unteren Ende der Performance-Tabelle fanden sich defensive Werte, insbesondere aus der Pharmabranche. Eine Ausnahme bildete DocMorris, deren Aktien aufgrund positiver Umsatzprognosen um sechs Prozent anstiegen.
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