MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Trotz der jüngsten Ankündigungen von US-Präsident Donald Trump, Einfuhrzölle auf Stahl und Aluminium zu erheben, zeigten sich die europäischen Aktienmärkte bemerkenswert widerstandsfähig. Der EuroStoxx 50 konnte sogar einen leichten Anstieg verzeichnen, was auf die zunehmende Routine der Anleger im Umgang mit solchen politischen Entwicklungen hinweist.
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Die europäischen Börsen haben sich am Montag als robust erwiesen, ungeachtet der potenziellen Belastungen durch die von Donald Trump angekündigten Zölle. Der EuroStoxx 50 stieg um 0,18 Prozent auf 5.335,05 Punkte, während der Schweizer SMI nahezu unverändert bei 12.593,12 Punkten blieb. Auch der FTSE 100 in London legte mit einem Plus von 0,41 Prozent einen soliden Wochenstart hin.
Besonders betroffen von den Zöllen waren die Stahl- und Bergbauaktien. Unternehmen wie ArcelorMittal und Voestalpine mussten Kursverluste hinnehmen, während Bergbaufirmen wie Rio Tinto und Anglo American moderate Rückgänge verzeichneten. Diese Entwicklungen verdeutlichen die Herausforderungen, denen sich die Rohstoffbranche in einem zunehmend protektionistischen Umfeld gegenübersieht.
Ein Lichtblick kam aus der Ölbranche: Die BP-Aktie erreichte zeitweise ihren höchsten Stand seit Juli 2024, nachdem der aktivistische Investor Paul Singer über seinen Hedgefonds Elliott Management eine bedeutende Beteiligung erworben hatte. Diese Investition nährte Spekulationen über mögliche Maßnahmen zur Wertsteigerung, was den Aktienkurs beflügelte.
Nokia sorgte ebenfalls für positive Schlagzeilen. Ein Führungswechsel, bei dem der bisherige CEO Pekka Lundmark Ende März zurücktrat und durch den Intel-Manager Justin Hotard ersetzt wurde, führte zu einem Kursgewinn von 2,2 Prozent im EuroStoxx. Diese Veränderung wurde von den Anlegern positiv aufgenommen, da sie auf eine strategische Neuausrichtung des Unternehmens hoffen lässt.
Die Reaktionen auf Trumps Zollpolitik zeigen, dass die Märkte mittlerweile eine gewisse Routine im Umgang mit solchen politischen Ankündigungen entwickelt haben. Jürgen Molnar, ein erfahrener Kapitalmarktstratege, kommentierte, dass die Anleger gelernt haben, kurzfristige Schwankungen zu ignorieren und sich auf langfristige Trends zu konzentrieren.
Insgesamt bleibt abzuwarten, wie sich die Zölle auf die globale Handelslandschaft auswirken werden. Während einige Branchen unter Druck geraten könnten, bieten sich für andere möglicherweise neue Chancen. Die europäische Wirtschaft zeigt sich jedoch vorerst widerstandsfähig und anpassungsfähig in einem sich wandelnden geopolitischen Umfeld.
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