FRANKFURT / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die jüngsten Ankündigungen von US-Präsident Donald Trump, neue Zölle auf Importe aus Mexiko, Kanada und China zu erheben, haben den Eurokurs stark unter Druck gesetzt.
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Die jüngsten Zolldrohungen von US-Präsident Donald Trump haben den Eurokurs am Donnerstag deutlich sinken lassen. Der Kurs der europäischen Gemeinschaftswährung fiel auf 1,0414 US-Dollar, nachdem er zuvor noch knapp unter 1,05 Dollar notiert hatte. Diese Entwicklung zeigt, wie sensibel die Finanzmärkte auf politische Ankündigungen reagieren, insbesondere wenn sie die Handelsbeziehungen zwischen großen Wirtschaftsräumen betreffen.
Trump hat klargestellt, dass die Zölle auf Waren aus Mexiko und Kanada Anfang März in Kraft treten sollen. Diese Maßnahme wird mit der hohen Menge an Drogen begründet, die aus diesen Ländern in die USA gelangen. Die Ankündigung hat nicht nur den Eurokurs beeinflusst, sondern auch die Ölpreise gestützt, da die USA Rohöl aus diesen Ländern importieren.
Zusätzlich sollen auf Waren aus China Zölle in Höhe von 10 Prozent erhoben werden. Diese Maßnahmen sind Teil einer umfassenderen Strategie der US-Regierung, die Handelsbeziehungen neu zu gestalten und vermeintliche Ungleichgewichte zu korrigieren. Die Ankündigung von Zöllen auf EU-Waren, insbesondere Autos, hat den Euro zunächst weniger belastet, da die Märkte auf Verhandlungsspielraum hofften.
Die Reaktionen der Märkte auf diese Ankündigungen sind gemischt. Während einige Investoren auf eine Einigung hoffen, die die Zölle abwenden könnte, sehen andere die Gefahr eines eskalierenden Handelskonflikts. Die Europäische Zentralbank hat den Referenzkurs des Euro auf 1,0477 Dollar festgesetzt, was die Unsicherheit auf den Märkten widerspiegelt.
Die wirtschaftlichen Daten aus den USA, die am Nachmittag veröffentlicht wurden, fielen uneinheitlich aus. Während die Auftragseingänge für langlebige Güter im Januar stärker stiegen als erwartet, überraschten die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe negativ. Diese gemischten Signale tragen zur Unsicherheit auf den Finanzmärkten bei.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,82673 britische Pfund, 156,73 japanische Yen und 0,9407 Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold kostete am Nachmittag in London 2.872 Dollar, was einen Rückgang von etwa 43 Dollar im Vergleich zum Vortag darstellt.
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