KIEW / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Angesichts der drohenden Reduzierung der US-Militärhilfen für die Ukraine hat die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in Kiew eine Intensivierung der Unterstützung für das kriegsgebeutelte Land angekündigt.
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Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat bei einem Treffen in Kiew die Notwendigkeit betont, die Unterstützung für die Ukraine zu verstärken. Dies geschieht vor dem Hintergrund, dass die US-Militärhilfen für die Ukraine möglicherweise reduziert werden könnten. Von der Leyen plant, neue Projekte zur Stärkung der Rüstungsproduktion zu initiieren, um die Verteidigungsfähigkeiten der Ukraine zu verbessern.
Von der Leyen erklärte, dass eine freie und souveräne Ukraine im Interesse der gesamten Weltgemeinschaft liege. Sie hob hervor, dass nach der Schließung der Haushaltslücke der Ukraine für das Jahr 2025 nun die schnelle Lieferung von Waffen und Munition oberste Priorität habe. Diese Maßnahmen sollen sicherstellen, dass die Ukraine in der Lage ist, sich effektiv gegen die russische Aggression zu verteidigen.
Ein umfassender Plan zur Stärkung der Rüstungsproduktion und der Verteidigungsfähigkeiten der EU soll bald vorgestellt werden. Dieser Plan wird auch der Ukraine zugutekommen. Darüber hinaus sind Maßnahmen zur Erhöhung der Energiesicherheit sowohl für die Ukraine als auch für die EU in Arbeit. Ziel ist es, die Strommärkte der Ukraine und der Republik Moldau bis Ende des nächsten Jahres in die der EU zu integrieren.
Das Treffen in Kiew, an dem auch EU-Ratspräsident António Costa und etwa 20 EU-Kommissarinnen und Kommissare teilnahmen, gilt als besonders wichtig. Der US-Präsident hat signalisiert, dass die Ukraine nicht mehr mit großen Militärhilfen der USA rechnen kann. Stattdessen strebt er Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland an, um den Konflikt zu beenden.
Währenddessen rücken russische Truppen weiter im Osten der Ukraine vor und haben zahlreiche Ortschaften erobert. Diese Entwicklungen erhöhen den Druck auf die EU, ihre Unterstützung für die Ukraine zu intensivieren und sicherzustellen, dass das Land die notwendigen Ressourcen erhält, um sich zu verteidigen.
Die aktuelle Situation wird am 6. März bei einem EU-Sondergipfel in Brüssel besprochen. Dort sollen weitere Schritte zur Unterstützung der Ukraine und zur Sicherstellung der europäischen Energiesicherheit erörtert werden.
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