PARIS / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Inmitten wachsender Spannungen und Unsicherheiten über die Rolle der USA in der Ukraine-Krise hat der französische Präsident Emmanuel Macron die Staats- und Regierungschefs der EU-Länder zu einem dringenden Gipfeltreffen eingeladen. Ziel ist es, die Ergebnisse der Münchener Sicherheitskonferenz zu erörtern und eine gemeinsame europäische Haltung zu entwickeln.
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Die europäische Sicherheitslage steht erneut im Fokus, nachdem der französische Präsident Emmanuel Macron die Staats- und Regierungschefs der EU-Länder zu einem dringenden Gipfeltreffen eingeladen hat. Die Einladung folgt auf die jüngsten Entwicklungen in der Ukraine-Krise und den damit verbundenen geopolitischen Spannungen. Der französische Außenminister Jean-Noël Barrot bestätigte die Zusammenkunft, die auf die Ergebnisse der Münchener Sicherheitskonferenz aufbauen soll.
Die Unsicherheit über die Unterstützung der USA für die europäischen Demokratien in der Ukraine-Krise wurde durch Aussagen des US-Vizepräsidenten JD Vance verstärkt. Diese Zweifel wurden weiter genährt durch ein Telefonat zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin, in dem Gespräche vereinbart wurden, die zunächst ohne die Beteiligung der Ukraine oder anderer europäischer Staaten stattfinden sollen.
In Saudi-Arabien sollen sich Diplomaten Russlands und der Ukraine treffen, um über mögliche Lösungen zu beraten. Steve Witkoff, der Nahost-Gesandte von Präsident Trump, reiste zusammen mit dem nationalen Sicherheitsberater Mike Waltz nach Riad, um die Gespräche vorzubereiten. Außenminister Marco Rubio, der sich derzeit in Jerusalem aufhält, wird ebenfalls nach Saudi-Arabien reisen, um an den Gesprächen teilzunehmen.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj betonte die Notwendigkeit, dass die Ukraine an allen Verhandlungen über ein Ende des Krieges beteiligt sein müsse. In einem Interview mit NBC erklärte er, dass es entscheidend sei, dass auch die europäischen Nationen am Verhandlungstisch vertreten sind. Diese Forderung unterstreicht die Bedeutung einer gemeinsamen europäischen Position in der Krise.
Die Trump-Regierung hat jedoch signalisiert, dass sie keine direkte Rolle europäischer Nationen bei den Gesprächen erwartet. Der Ukraine-Gesandte der Trump-Regierung, der pensionierte Generalleutnant Keith Kellogg, äußerte sich auf der Münchener Sicherheitskonferenz dahingehend, dass die Ukraine zwar am Verhandlungstisch sitzen werde, formelle Friedensgespräche jedoch ohne direkte europäische Beteiligung stattfinden könnten.
Die europäische Reaktion auf diese Entwicklungen ist besorgt. Europäische Beamte betonen, dass der Ausgang des Ukraine-Krieges von entscheidender Bedeutung für die Sicherheit des Kontinents ist. Der französische Präsident Macron hat daher ein dringendes Treffen der europäischen Staats- und Regierungschefs einberufen, um die Lage in der Ukraine und die europäische Sicherheit zu erörtern. Zu dem Treffen werden unter anderem die Staats- und Regierungschefs von Deutschland, Großbritannien, Italien, Polen, Spanien, den Niederlanden und Dänemark sowie der NATO-Generalsekretär erwartet.
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