MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Transaktionsgebühren im Ethereum-Netzwerk sind auf den niedrigsten Stand seit September 2024 gefallen, was auf eine anhaltende Herausforderung für die Kryptowährung hinweist.
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Die Ethereum-Blockchain, bekannt für ihre Smart-Contract-Fähigkeiten und als Heimat zahlreicher dezentraler Anwendungen, sieht sich derzeit mit einem Rückgang der täglichen Transaktionsgebühren konfrontiert. Am 8. Februar generierte das Netzwerk lediglich 731.472 US-Dollar an Gebühren, ein Wert, der seit fünf Monaten nicht mehr unter der Marke von einer Million US-Dollar lag. Diese Entwicklung erinnert an einen ähnlichen Rückgang zwischen August und September 2024, als die Gebühren ebenfalls mehrfach unter diese Schwelle fielen.
Ein wesentlicher Faktor, der die Performance von Ethereum belastet, ist die steigende Versorgung mit der nativen Kryptowährung Ether (ETH). Seit April 2024 hat sich das Angebot stetig erhöht, was die deflationäre Phase, die durch das Merge-Upgrade im September 2022 eingeleitet wurde, umkehrt. Dieses Upgrade hatte die mining-basierte Ausgabe von Ethereum eliminiert, die zuvor eine hohe Inflationsrate aufwies.
Die Einführung des London Hard Forks im August 2021, das einen Mechanismus zur Verbrennung eines Teils der Transaktionsgebühren einführte, hatte ursprünglich die Hoffnung geweckt, dass Ethereum deflationär werden könnte. Doch die zunehmende Aktivität auf Layer-2-Netzwerken hat die Haupt-Blockchain entlastet, was zu einem Rückgang der Gebühren auf der Hauptkette geführt hat.
Während Ethereum mit internen Herausforderungen und einem fragmentierten Ökosystem kämpft, gewinnen Konkurrenten wie Tron und Solana an Boden. Tron hat sich als bevorzugtes Netzwerk für Stablecoin-Transaktionen etabliert, während Solana insbesondere im Bereich der dezentralen Finanzen (DeFi) und im Memecoin-Markt an Bedeutung gewinnt.
Interne Konflikte innerhalb der Ethereum Foundation haben zusätzlich zur Unsicherheit beigetragen. Im Januar übernahm Ethereum-Mitbegründer Vitalik Buterin die alleinige Führung der Stiftung, nachdem es Kritik an der Geschäftsführerin Aya Miyaguchi und Bedenken hinsichtlich Interessenkonflikten bei Beratern gegeben hatte.
Trotz dieser Herausforderungen bleibt das Vertrauen in Ethereum bei einigen Investoren ungebrochen. Am 7. Februar verzeichneten sogenannte Akkumulationsadressen den größten jemals aufgezeichneten Zufluss von 330.705 ETH, was einem Wert von 833 Millionen US-Dollar entspricht.
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