Erweiterte Luftlandeoperationen bei Super Garuda Shield in Indonesien - IT BOLTWISE® x Artificial Intelligence

INDONESIEN / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die jüngste Iteration der Super Garuda Shield-Übung in Indonesien hat mit einer komplexen Luftlandeoperation neue Maßstäbe gesetzt. Diese Übung, die die Zusammenarbeit zwischen der US-Armee und den indonesischen Streitkräften sowie weiteren internationalen Partnern stärkt, fand erstmals in Süd-Sumatra statt.



Die Super Garuda Shield-Übung in Indonesien hat in diesem Jahr mit einer komplexen Luftlandeoperation in Süd-Sumatra neue Maßstäbe gesetzt. Diese Operation, die von einem Bataillon der 11. Luftlandedivision der US-Armee aus Alaska durchgeführt wurde, war Teil einer Reihe von militärischen Übungen, die sich über ganz Indonesien erstreckten, wobei der Schwerpunkt auf Java lag. Brig. Gen. Kevin Williams von der 25. Infanteriedivision der US-Armee betonte die Bedeutung der erweiterten operativen Reichweite, die diese Übung ermöglichte. Die Beteiligung von japanischen und indonesischen Truppen an der Luftlandeoperation unterstreicht die Bemühungen, gemeinsame Eintrittsoperationen zu testen und die Interoperabilität zu verbessern. Die Übung hat sich im Laufe der Jahre erheblich erweitert. Während 2015 nur 200 indonesische und 300 US-Soldaten teilnahmen, waren es in diesem Jahr über 2.500 US-Soldaten und fast doppelt so viele Partnernationen. Acht Länder, darunter Australien, Kanada und Frankreich, nahmen aktiv teil, während zwölf weitere Länder Beobachter entsandten. Eine wesentliche Neuerung war die Einbindung der Luftwaffe mit C-130-Flugzeugen und der 25. ID, die eine Kampfhubschrauberbrigade mit zwei CH-47F Chinook-Transporthubschraubern bereitstellte. Diese kombinierten Luftstreitkräfte spielten eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung logistischer Operationen im Archipel. Ein weiterer Schwerpunkt lag auf der Schaffung eines gemeinsamen Einsatzkommandos, um die operativen Fähigkeiten zu verbessern. Die 25. ID brachte das neue integrierte taktische Netzwerk der Armee mit, das eine gemeinsame Lagebilddarstellung ermöglichte. Die Übung bot auch die Gelegenheit, logistische Fähigkeiten und Kommunikationsinfrastrukturen zu testen. Ein gemeinsames Schlagmanöver auf Java, bei dem das High Mobility Artillery Rocket System der US-Armee und F-16-Kampfflugzeuge der Partnernationen zum Einsatz kamen, demonstrierte die Fähigkeit, verschiedene Sensoren und Waffensysteme zu integrieren. Die Marineinfanterie führte zusammen mit Indonesien, Japan und Singapur einen amphibischen Angriff durch, bei dem verschiedene Plattformen, darunter ein Angriffsschiff aus Singapur, genutzt wurden. Williams hob hervor, dass die Übung die Fähigkeit demonstrierte, amphibische Angriffe mit Aufklärung und Langstreckenfeuer zu kombinieren. Vor dem abschließenden Ereignis führte die Armee eine kombinierte Waffenübung durch, um die Zusammenarbeit mit den Partnern zu vertiefen. Super Garuda Shield ist Teil der Operation Pathways der US-Armee im Indo-Pazifik, die darauf abzielt, die Beziehungen zu den Ländern in der Region zu stärken und die Fähigkeit zu gewährleisten, komplexe Operationen nahtlos durchzuführen.

Erweiterte Luftlandeoperationen bei Super Garuda Shield in Indonesien
Erweiterte Luftlandeoperationen bei Super Garuda Shield in Indonesien (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)
Hinweis: Teile dieses Textes könnten mithilfe Künstlicher Intelligenz generiert worden sein.



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