WYOMING / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Eine Frau in Wyoming wurde mit der H5N1-Vogelgrippe ins Krankenhaus eingeliefert, was den ersten menschlichen Fall dieser Krankheit in diesem Bundesstaat markiert.
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Eine ältere Frau in Wyoming wurde kürzlich mit der H5N1-Vogelgrippe ins Krankenhaus eingeliefert, nachdem sie vermutlich durch den Umgang mit kranken Vögeln in einem Hinterhofbestand infiziert wurde. Die Gesundheitsbehörden des Bundesstaates betonen, dass die Frau bereits an anderen gesundheitlichen Problemen leidet, die ihre Anfälligkeit für die Krankheit erhöht haben könnten. Sie wird derzeit in einem anderen Bundesstaat behandelt. Dies ist der erste bekannte Fall von Vogelgrippe beim Menschen in Wyoming und der 70. in den Vereinigten Staaten seit 2024. Der Fall wird von den Gesundheitsbehörden genau beobachtet, obwohl das Risiko für die allgemeine Bevölkerung als gering eingestuft wird. Die US-amerikanische Seuchenschutzbehörde CDC hat bisher 68 Fälle auf ihrer Website gelistet, wobei dieser und ein weiterer Fall aus Ohio noch nicht berücksichtigt sind. In Nordamerika wurden bisher vier Menschen mit der Krankheit ins Krankenhaus eingeliefert, wobei ein Fall in Louisiana tödlich endete. Die genaue Virusvariante, mit der die Frau infiziert wurde, ist noch unklar. Es könnte sich um die D1.1-Version handeln, die in Wildvögeln, Geflügel und Rinderherden in Nevada und Arizona weit verbreitet ist, oder um die B3.13-Version, die hauptsächlich mit Milchviehbeständen in Verbindung gebracht wird. Laut dem US-Landwirtschaftsministerium sind bisher 968 Milchviehherden in 16 Bundesstaaten betroffen. Die Gesundheitsbehörden in Wyoming und die CDC betonen, dass es keine Hinweise auf eine Mensch-zu-Mensch-Übertragung des Virus gibt. Dr. Alexia Harrist, die staatliche Gesundheitsbeauftragte, rät der Bevölkerung, den Kontakt mit kranken oder sterbenden Vögeln zu vermeiden und keine rohen oder unzureichend gekochten tierischen Produkte zu konsumieren. Auch der Verzehr von Rohmilch und Rohmilchprodukten sollte vermieden werden. Die Vogelgrippe wurde bereits in Wildvögeln in Wyoming nachgewiesen, ebenso wie in kommerziellen Geflügel- und Milchviehbeständen des Staates. Trotz der aktuellen Entwicklungen sehen die Gesundheitsbehörden keinen Grund zur Panik, da die Übertragung auf den Menschen selten ist und die allgemeine Bevölkerung gut geschützt ist, wenn sie die empfohlenen Vorsichtsmaßnahmen beachtet.
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