MYANMAR / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Ein schweres Erdbeben hat Myanmar und mehrere Länder Südostasiens erschüttert, was zu erheblichen Zerstörungen und zahlreichen Opfern führte.
Ein verheerendes Erdbeben hat Myanmar erschüttert und in der Region Südostasien für Alarmbereitschaft gesorgt. Die Erdstöße, die eine Stärke von bis zu 7,7 erreichten, führten zu massiven Zerstörungen und forderten mindestens 15 Menschenleben. Besonders betroffen ist die Stadt Aung Ban, wo viele Menschen in einem eingestürzten Hotel eingeschlossen sind. Die Auswirkungen des Bebens waren weitreichend, da es auch in den Nachbarländern Thailand, Indien, China und Vietnam deutlich zu spüren war. In Bangkok stürzte ein im Bau befindliches Hochhaus ein, wodurch über 40 Arbeiter eingeschlossen wurden. Die thailändische Ministerpräsidentin Paetongtarn Shinawatra berief umgehend eine Notstandssitzung ein, um die Lage zu bewerten und Hilfsmaßnahmen zu koordinieren. Internationale Erdbebenwarten meldeten unterschiedliche Stärken des Hauptbebens. Während das GFZ in Potsdam eine Stärke von 7,6 angab, registrierte die USGS sogar 7,7 in nur zehn Kilometern Tiefe. Kurz darauf folgte ein weiteres Beben mit einer Stärke von 6,4. Die Stadt Mandalay und die Region um Taungoo in Myanmar sind ebenfalls von erheblichen Schäden betroffen. Auch in China waren die Auswirkungen des Bebens stark spürbar, insbesondere in der an Myanmar grenzenden Provinz Yunnan. Dort berichtete das Staatsfernsehen von Schäden und Verletzten. Der Katastrophenschutz in Ruili verzeichnete zerstörte Gebäude und Verletzte. Die Provinzen Guizhou und Guangxi meldeten ebenfalls spürbare Erdstöße. Schwere Erdbeben sind in der asiatischen Region keine Seltenheit und führen häufig zu hohen Opferzahlen und immensen Schäden. Die aktuellen Ereignisse erinnern an vergangene Katastrophen in Afghanistan, Indonesien und Nepal, die weite Verwüstungen hinterließen. Besonders das Erdbeben von 2011 in Japan, das die Katastrophe von Fukushima nach sich zog, bleibt unvergessen.
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