BRÜSSEL / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Europäische Union hat ein ehrgeiziges Projekt zur Förderung der Elektromobilität gestartet, das den Bau von 1.400 neuen Ladepunkten für Elektrofahrzeuge in 13 Ländern bis Ende 2027 vorsieht. Dieses Vorhaben wird von Eon und seinen Partnern geleitet und mit 45 Millionen Euro gefördert.
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Die Europäische Union hat ein bedeutendes Projekt zur Förderung der Elektromobilität ins Leben gerufen, das den Bau von 1.400 neuen Ladepunkten für Elektrofahrzeuge in 13 Ländern bis Ende 2027 vorsieht. Unter der Leitung von Eon und seinen Partnern wird dieses Vorhaben mit 45 Millionen Euro unterstützt. Ein besonderer Fokus liegt auf der Errichtung von 430 Ladepunkten für schwere Nutzfahrzeuge entlang wichtiger Verkehrswege.
Das Projekt, bekannt als “Drive-E”, zielt darauf ab, die Elektrifizierung des europäischen Güter- und Personenverkehrs voranzutreiben. Die geplanten Ladepunkte sollen mit einer Leistung von 350 Kilowatt oder mehr ausgestattet sein, um den Anforderungen schwerer Nutzfahrzeuge gerecht zu werden. Diese Infrastruktur wird entlang bedeutender Güterverkehrsrouten errichtet, wobei auch Standorte für gemischte Anwendungen von Pkw und Lkw berücksichtigt werden.
Insgesamt werden über 250 Standorte in Ländern wie Deutschland, Österreich, Dänemark, Italien, den Niederlanden, Schweden, Litauen, Tschechien, Ungarn, Polen, Rumänien, Bulgarien und der Slowakei abgedeckt. Allein in Deutschland sind 120 Standorte geplant, von denen 100 speziell auf schwere Nutzfahrzeuge ausgerichtet sind. Diese Expansion des Ladenetzes unterstreicht Eons Engagement für die kontinuierliche Erweiterung seines E-Mobilitätsgeschäfts, das bereits mit über 6.000 öffentlichen Ladepunkten in elf europäischen Ländern vertreten ist.
Die Bundesnetzagentur hat Eon Drive als zweitgrößten Ladesäulenbetreiber in Deutschland eingestuft, direkt hinter EnBW Mobility. Diese Positionierung zeigt die Bedeutung von Eon im Bereich der Elektromobilität und die strategische Rolle, die das Unternehmen bei der Umsetzung der EU-weiten Ladeinfrastruktur spielt.
Die Initiative wird nicht nur die Ladeinfrastruktur verbessern, sondern auch die Akzeptanz von Elektrofahrzeugen in Europa fördern. Experten sind der Meinung, dass ein gut ausgebautes Ladenetzwerk entscheidend für den Erfolg der Elektromobilität ist, da es die Reichweitenangst der Verbraucher verringert und die Nutzung von Elektrofahrzeugen attraktiver macht.
In Zukunft könnte das Projekt auch als Modell für ähnliche Initiativen in anderen Regionen dienen, die ebenfalls die Elektromobilität vorantreiben möchten. Die Erfahrungen und Erkenntnisse aus diesem Vorhaben könnten wertvolle Einblicke in die Herausforderungen und Chancen bei der Umsetzung großer Infrastrukturprojekte bieten.
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