MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Zukunft von Web3 könnte durch den Einsatz von emotionaler Künstlicher Intelligenz (KI) maßgeblich beeinflusst werden. Während die aktuelle Benutzererfahrung in Web3-Anwendungen oft als mangelhaft empfunden wird, bietet die Integration von emotionaler KI das Potenzial, diese Hürden zu überwinden und die Akzeptanz zu steigern.
Die Benutzeroberflächen und das Nutzererlebnis von Web3-Tools hinken ihren Web2-Pendants deutlich hinterher. Diese unzureichende Erfahrung führt dazu, dass Web3 nicht die gewünschte Anzahl an Nutzern anzieht. Angesichts der schnellen Entwicklungen in diesem Bereich werden diese Schwächen oft übersehen. Künstliche Intelligenz (KI) könnte hier Abhilfe schaffen, indem sie die Entwicklung und das Nutzererlebnis verbessert. Insbesondere emotionale KI, die über ihre Programmierung hinaus Kontext verstehen kann, könnte einen entscheidenden Fortschritt für Web3-Tools darstellen.
Die Lernkurve von Web3 ist steil. Der erste Kontakt mit einer Web3-Wallet kann einschüchternd und schwierig sein. Viele Menschen haben Angst, einen Fehler zu machen, der zum Verlust von Geld führen könnte. Diese Situation könnte durch den Einsatz von emotionaler KI, die neue Nutzer anleitet und personalisierte Unterstützung bietet, entschärft werden. Wenn der erste Kontakt mit Web3 nahtlos verläuft, könnte dies die Akzeptanz erheblich steigern. Eine verbesserte Benutzererfahrung wäre ein Gewinn für die gesamte Branche, die unter einer geringen Nutzerzahl leidet.
Emotionale KI-Agenten könnten als motivierende Coaches fungieren, die kontinuierliche, personalisierte und empathische Begleitung bieten. Sie könnten den Nutzern helfen, sich mit den besten Praktiken vertraut zu machen, um signifikante Verluste im Web3 zu vermeiden. Dies sind nur einige der am häufigsten evaluierten Anwendungen von Web3 heute. Je mehr Anwendungen es in Zukunft gibt, desto mehr Potenzial wird freigesetzt. Die Kombination von so viel hochmoderner Technologie birgt jedoch erhebliche Risiken, die bei der Entwicklung berücksichtigt werden müssen.
Die Integration von emotionaler KI in das Web3-Ökosystem könnte sehr vorteilhaft sein. Dennoch muss berücksichtigt werden, dass sie die Risiken birgt, die jede KI mit sich bringt, plus die, die die Nutzung von Web3 impliziert. Eines der größten Risiken wäre die Verwendung persönlicher Informationen, da eine emotionale KI mehr Informationen von ihren Nutzern benötigt, was die Gefahr von Datenlecks erhöht. Diese Personalisierung könnte auch eine ungesunde Abhängigkeit von ihrem emotionalen KI-Partner erzeugen, sodass Schutzmaßnahmen dagegen implementiert werden müssten.
Die Geschwindigkeit der Verbreitung von KI-Tools ist beispiellos, seit der Einführung des Internets. Der nächste Schritt sind emotionale KI-Agenten, die engere KI-Begleiter ermöglichen, die besseren Support bieten können. So kompliziert die Web3-Branche auch ist, wenn diese emotionalen KI-Begleiter zum Standard im Ökosystem werden, wären all diese Tools für jeden Nutzer verfügbar. Die Web3-Akzeptanz, die sie erleichtern würden, wäre enorm, und all dieser Wert wäre die Risiken wert.
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