SAN FRANCISCO / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Elon Musk und sein Konsortium haben ein beeindruckendes Angebot zur Übernahme von OpenAI unterbreitet, das die Technologiebranche in Aufruhr versetzt. Das Angebot, das auf 97,4 Milliarden US-Dollar beziffert wird, hat nicht nur finanzielle, sondern auch rechtliche und strategische Implikationen, die weit über die unmittelbare Transaktion hinausgehen.



Elon Musk, bekannt für seine visionären Projekte und seine Bereitschaft, in großem Stil zu investieren, hat mit seinem jüngsten Angebot zur Übernahme von OpenAI erneut für Aufsehen gesorgt. Das Konsortium, das von Musks x.AI angeführt wird, bietet eine Summe von 97,4 Milliarden US-Dollar, um OpenAI zu erwerben. Diese Offerte kommt zu einem Zeitpunkt, an dem OpenAI plant, seinen Status von einer Non-Profit-Organisation in ein gewinnorientiertes Unternehmen zu ändern, was Musk durch eine Klage zu verhindern versucht.

Die rechtlichen Auseinandersetzungen zwischen Musk und OpenAI sind komplex. Während OpenAI-CEO Sam Altman das Angebot öffentlich abgelehnt hat, muss der Vorstand von OpenAI das Angebot formell prüfen, da dies gesetzlich vorgeschrieben ist. Musks Team hat klargestellt, dass das Angebot zurückgezogen wird, sollte OpenAI seinen Non-Profit-Status beibehalten.

Ein bemerkenswerter Aspekt des Angebots ist die Zusage, den Kaufpreis vollständig in bar zu zahlen. Dies ist besonders interessant, da Musk in der Vergangenheit häufig auf Fremdfinanzierung zurückgegriffen hat, wie beim Kauf von Twitter im Jahr 2022. Das Konsortium besteht aus mehreren Investoren, darunter bekannte Namen wie Joe Lonsdale’s 8VC und Vy Capital.

Ein weiterer kritischer Punkt ist das Verlangen nach vollständigem Zugang zu den finanziellen und geschäftlichen Unterlagen von OpenAI sowie zu deren Mitarbeitern. Dies ist zwar ein üblicher Schritt im Rahmen der Due Diligence, könnte jedoch auch dazu führen, dass Musks x.AI, ein direkter Konkurrent von OpenAI, Zugang zu sensiblen Informationen erhält.

Die Übernahmeofferte könnte auch Musks laufende Klage gegen OpenAI untergraben. OpenAI argumentiert, dass das Angebot nicht ernst gemeint sei und lediglich dazu diene, den Preis für eine mögliche Privatisierung zu erhöhen. Musk hingegen behauptet, dass das Angebot ernsthaft sei und der Non-Profit-Organisation zugutekommen würde.

Die Zukunft von OpenAI bleibt ungewiss, da die Entscheidung, ob das Unternehmen seinen Non-Profit-Status beibehält oder nicht, weitreichende Auswirkungen auf die KI-Branche haben könnte. Experten spekulieren, dass Musks Angebot auch als strategischer Schachzug zu verstehen ist, um den Wert von OpenAI zu beeinflussen und möglicherweise die Kontrolle über einen der führenden Akteure im Bereich der Künstlichen Intelligenz zu erlangen.

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Elon Musks milliardenschweres Angebot für OpenAI: Einblicke und Kontroversen
Elon Musks milliardenschweres Angebot für OpenAI: Einblicke und Kontroversen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)

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