SAN FRANCISCO / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Elon Musk hat bekannt gegeben, dass ein massiver Cyberangriff für den stundenlangen Ausfall seiner Social-Media-Plattform X verantwortlich ist. Zeitgleich fiel der Bitcoin-Kurs unter die Marke von 80.000 US-Dollar.
Elon Musk, der bekannte Unternehmer und CEO von X, hat kürzlich erklärt, dass ein massiver Cyberangriff die Ursache für den mehrstündigen Ausfall seiner Social-Media-Plattform X war. Der Vorfall ereignete sich am Montag und führte dazu, dass fast 40.000 Nutzer weltweit Probleme beim Zugriff auf die Plattform meldeten. Diese Zahl sank zunächst, bevor sie eine Stunde später erneut auf über 17.000 Berichte anstieg.
Der Angriff fiel mit einem signifikanten Rückgang des Bitcoin-Kurses zusammen, der unter die Marke von 80.000 US-Dollar fiel. Dies stellt einen Rückgang von 27,9 % im Vergleich zu seinem Allzeithoch im Januar dar. Laut Musk war der Angriff gut koordiniert und erforderte erhebliche Ressourcen, was darauf hindeutet, dass möglicherweise eine große Gruppe oder sogar ein Staat dahintersteckt.
Die Hackergruppe Dark Storm hat Berichten zufolge die Verantwortung für den Angriff übernommen. Diese Gruppe hatte zuvor angekündigt, Länder anzugreifen, die Israel unterstützen. Die Auswirkungen des Angriffs auf X sind noch nicht vollständig absehbar, aber es zeigt die zunehmende Bedrohung durch Cyberangriffe auf große Plattformen.
Während X mit den Folgen des Angriffs kämpft, zeigt sich auch der Bitcoin-Markt angeschlagen. Daten von CoinGecko zeigen, dass der Bitcoin-Kurs auf 78.313 US-Dollar gefallen ist, was einem Rückgang von 13,5 % seit der Ankündigung eines strategischen BTC-Reserves der USA durch Donald Trump entspricht.
Der letzte große Ausfall von X ereignete sich am 9. August 2024, als der Bitcoin-Kurs von über 62.000 US-Dollar auf etwa 60.000 US-Dollar fiel. Diese Vorfälle verdeutlichen die Anfälligkeit von digitalen Plattformen und Kryptowährungen gegenüber externen Angriffen und Marktschwankungen.
Die jüngsten Ereignisse werfen Fragen zur Sicherheit und Stabilität von Social-Media-Plattformen und Kryptowährungen auf. Experten betonen die Notwendigkeit verstärkter Sicherheitsmaßnahmen und internationaler Zusammenarbeit, um solche Bedrohungen in Zukunft besser abwehren zu können.
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