BERLIN / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Elon Musk, der bekannte Unternehmer und Chef von Tesla, hat kürzlich auf dem WELT Wirtschaftsgipfel in Berlin klargestellt, dass er kein Interesse daran hat, die beliebte Social-Media-App TikTok zu erwerben.
Elon Musk, der als einer der einflussreichsten Unternehmer unserer Zeit gilt, hat auf dem WELT Wirtschaftsgipfel in Berlin deutlich gemacht, dass er keine Pläne hat, TikTok zu kaufen. Diese Aussage kommt, nachdem Gerüchte aufkamen, dass China erwäge, die App an Musk zu verkaufen, um einem möglichen Verbot in den USA zuvorzukommen.
Musk erklärte, dass er keinen Grund sehe, TikTok zu erwerben, da seine Motivation bei der Übernahme von Twitter, jetzt X genannt, darin bestand, die Meinungsfreiheit zu schützen. Bei TikTok hingegen sieht er keine vergleichbare Notwendigkeit, da ein Kauf seiner Meinung nach nur aus wirtschaftlichen Gründen in Betracht gezogen werden könnte.
Interessanterweise hat Musk in der Vergangenheit mehrfach seine Ablehnung eines TikTok-Verbots geäußert und dies als einen Angriff auf die Meinungsfreiheit bezeichnet. Diese Haltung zeigt, dass er trotz der wirtschaftlichen Überlegungen die Bedeutung von Plattformen für den freien Austausch von Ideen anerkennt.
Berichten zufolge hatten chinesische Beamte die Möglichkeit diskutiert, TikTok an Musk zu verkaufen, um ein Verbot in den USA zu vermeiden. Diese Gespräche sollen im Kontext der damaligen politischen Spannungen zwischen den USA und China stattgefunden haben. TikTok selbst hat diese Berichte jedoch als reine Fiktion abgetan.
Die Zukunft von TikTok in den USA bleibt ungewiss, da die Regierung weiterhin versucht, eine Vereinbarung mit China zu treffen, die es der App ermöglicht, im Land aktiv zu bleiben. Der ehemalige Präsident Trump hatte die Frist für ByteDance, TikTok zu verkaufen, verlängert, was zu Spekulationen über mögliche Käufer führte, darunter auch Microsoft und andere Investoren.
Die Diskussionen um den Verkauf von TikTok werfen ein Licht auf die komplexen geopolitischen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den USA und China. Während einige Investoren Interesse an einem Kauf gezeigt haben, bleibt unklar, wie sich die Situation entwickeln wird und welche Auswirkungen dies auf die globale Technologiebranche haben könnte.
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