WASHINGTON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Elon Musk, CEO von SpaceX, hat erneut seine Bereitschaft bekräftigt, NASA-Astronauten von der Internationalen Raumstation (ISS) zurückzubringen. Diese Ankündigung kommt inmitten von Berichten über politische Spannungen, die die Rückkehr der Astronauten verzögert haben.
Elon Musk, der visionäre CEO von SpaceX, hat seine Bereitschaft bekräftigt, NASA-Astronauten von der Internationalen Raumstation (ISS) zurück zur Erde zu bringen. Diese Ankündigung erfolgt vor dem Hintergrund einer verlängerten Mission, die ursprünglich nur acht Tage dauern sollte, sich jedoch auf acht Monate ausgedehnt hat. Musk hatte bereits 2024 angeboten, die Astronauten mit einer weiteren Dragon-Kapsel zurückzubringen, doch politische Hindernisse sollen dies verhindert haben.
In einem Beitrag auf der Social-Media-Plattform X, ehemals Twitter, wurde behauptet, dass die Verzögerung der Rückkehr auf politische Einmischung der Biden-Administration zurückzuführen sei. Astronaut Butch Wilmore, der mit Boeings Starliner zur ISS geflogen war, soll bestätigt haben, dass die Rückkehr aus politischen Gründen verzögert wurde, obwohl SpaceX bereits vor sechs Monaten hätte eingreifen können.
Musk reagierte auf diesen Beitrag und erklärte, dass der damalige US-Präsident Trump eine schnelle Rückkehr der Astronauten gefordert habe. Trotz der Kontroversen sei dieser Schritt nun in die Wege geleitet worden. Musk betonte, dass die Astronauten ursprünglich nur für acht Tage im All bleiben sollten und SpaceX bereit gewesen sei, sie bereits vor sechs Monaten zurückzubringen.
Die Bestätigung von NASA, dass Musk die Wahrheit gesagt habe, kam, nachdem ein weiterer Beitrag auf X behauptete, dass die Biden-Administration die Rückkehr der Astronauten aus politischen Gründen verzögert habe. Wilmore erklärte, dass Musk angeboten habe, die Astronauten 2024 zurückzubringen, und dass die Verzögerung politisch motiviert gewesen sei.
Sunita Williams, eine indischstämmige Astronautin und Kollegin von Wilmore, gab jedoch an, dass sie über die genauen Diskussionen hinter der Verzögerung nicht informiert sei. Musk, der für seine Unterstützung von Trump bekannt ist, behauptete, dass die damalige US-Regierung die Mission von SpaceX aus politischen Gründen verschoben habe, um dem Unternehmen keine positive Publicity vor den Präsidentschaftswahlen zu verschaffen.
In einem Interview mit Fox News erklärte Musk, dass die Regierung die Publicity nicht wollte. Die Zusammenarbeit mit SpaceX, um die Astronauten zurückzubringen, hätte Trump in einem positiven Licht erscheinen lassen, was vor den Wahlen unerwünscht gewesen sei.
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