LONDON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die vergangene Woche war geprägt von bedeutenden Verlusten und Rückschlägen sowohl in der Filmwelt als auch in der Raumfahrt. Während die Filmbranche den Tod der renommierten britischen Schauspielerin Joan Plowright betrauert, kämpft SpaceX mit technischen Herausforderungen bei ihrem ehrgeizigen Starship-Projekt.
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Die Filmwelt trauert um Joan Plowright, eine der herausragendsten britischen Schauspielerinnen ihrer Generation. Plowright, die im Alter von 95 Jahren verstarb, hinterlässt ein beeindruckendes Erbe in Theater und Film. Ihre Ehe mit dem legendären Laurence Olivier und ihre bemerkenswerten Darbietungen, darunter eine Oscar-nominierte Rolle in „Verzauberter April“, machten sie zu einer Ikone. Ihre Rollen in Filmen wie „101 Dalmatiner“ und „Tee mit Mussolini“ bleiben unvergessen. Ihr friedliches Ableben im Kreise ihrer Familie markiert einen bedeutenden Verlust für die Schauspielwelt.
Gleichzeitig sieht sich die Raumfahrtindustrie mit einem Rückschlag konfrontiert. SpaceX, das Unternehmen von Elon Musk, erlebte beim siebten Testflug des Starship-Projekts einen unerwarteten Fehlschlag. Kurz nach dem Start gingen wesentliche Teile des Systems verloren, als ein Feuer im Heck der Rakete einen unkontrollierten Druckabbau verursachte. Trotz dieser Schwierigkeiten gelang es den Ingenieuren, den unteren Teil der Rakete zu bergen, was zumindest einen Teilerfolg darstellt.
In Bayern ereignete sich ein schwerer Unfall in einer Erdölraffinerie, der vier Arbeiter verletzte. Eine Explosion erschütterte die Anlage, und die Ursache des Vorfalls bleibt unklar. Die schnelle Reaktion der Feuerwehr konnte Schlimmeres verhindern, doch die Unsicherheit über den Sachschaden und die genauen Umstände hält an.
Die jüngsten Feuerkatastrophen in Los Angeles haben bisher 27 Menschenleben gefordert. Während die Einsatzkräfte Fortschritte bei der Eindämmung des „Eaton“-Feuers machen, bleibt das „Palisades“-Feuer eine große Herausforderung. Mehr als 12.000 Gebäude sind betroffen, und die Bemühungen zur Eindämmung der Zerstörung gehen weiter.
In der Uckermark erschütterte ein blutiger Gewaltausbruch die Region. Ein 27-jähriger Mann steht im Verdacht, zwei Menschen getötet zu haben. Die Staatsanwaltschaft hat einen Haftbefehl erlassen, doch der Gesundheitszustand des Verdächtigen verhindert derzeit seine Inhaftierung. Dieser Gewaltakt hinterlässt tiefe Wunden in der betroffenen Gemeinde.
Ein kurioser Vorfall ereignete sich in Bayern, als ein Schwarzfahrer sich bei einer Geschwindigkeit von 282 km/h außen an einen ICE klemmte. Die Bundespolizei beendete die gefährliche Fahrt bei einem ungeplanten Halt in Kinding, und der Mann kam wie durch ein Wunder unverletzt davon.
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