LIVERPOOL / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Das Leben von John Tinniswood, der als ältester Mann der Welt galt, ist ein faszinierendes Zeugnis des 20. Jahrhunderts. Geboren im Jahr 1912, erlebte er bedeutende historische Ereignisse und persönliche Meilensteine, die ihn prägten.
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John Tinniswood, der im Jahr 1912 in Liverpool geboren wurde, hinterlässt ein beeindruckendes Erbe, das von historischen Umbrüchen und persönlichen Errungenschaften geprägt ist. Er lebte ein Jahrhundert voller Veränderungen, von der Titanic-Katastrophe bis hin zu zwei Weltkriegen und globalen Pandemien. Sein Leben endete im Alter von 112 Jahren, und er wurde von Guinness World Records als ältester Mann der Welt anerkannt.
Sein Lebensabend verbrachte Tinniswood in einem Pflegeheim in Southport, Nordwestengland, wo er von Musik und der Liebe seiner Familie umgeben war. Obwohl er keine spezielle Formel für sein langes Leben preisgab, waren es seine Intelligenz, Entscheidungsfreude und Gelassenheit, die ihm halfen, Krisen zu meistern. Seine mathematischen Fähigkeiten und seine Vorliebe für anregende Gespräche trugen ebenfalls zu seinem erfüllten Leben bei.
Die Geschichte seiner Ehe mit Blodwen, die er 1942 während seiner Dienstzeit im Royal Army Pay Corps heiratete, ist ein weiteres Kapitel seines bemerkenswerten Lebens. Nach dem Krieg fand er seine berufliche Bestimmung im Rechnungswesen der Ölindustrie und ging mit 60 Jahren in den Ruhestand. Seine Frau verlor er 1986, doch seine Familie, darunter eine Tochter, vier Enkelkinder und drei Urenkelkinder, hält seine Erinnerung lebendig.
Bis zu seinem 110. Lebensjahr erhielt Tinniswood jährlich Geburtstagsgrüße von der verstorbenen Queen Elizabeth, die ihm stets vierzehn Jahre im Alter hinterherhinkte. Seine Vorliebe für Fisch und Chips am Freitag war eine der wenigen Konstanten in seiner Ernährung, während er seinen Geist durch die Verwaltung seiner Finanzen und das Interesse am Weltgeschehen wach hielt.
Seine Krönung als ältester lebender Mann der Welt betrachtete Tinniswood mit britischem Understatement als einen Glücksfall des Lebens. Er war der Meinung, dass in der Länge des eigenen Lebens mehr Zufall als Methode verborgen sei. Diese Gelassenheit und sein Humor machten ihn zu einer einzigartigen Persönlichkeit, die in Erinnerung bleibt.
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