MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In den letzten zwei Jahrzehnten hat sich das Barre-Workout von einem Nischenangebot zu einem festen Bestandteil der Fitnessszene entwickelt. Diese Trainingsmethode, die ursprünglich 1959 von einer deutschen Ballerina entwickelt wurde, ist bekannt für ihre Fähigkeit, Kraft, Balance und Flexibilität zu verbessern, indem sie hauptsächlich das eigene Körpergewicht nutzt.
Barre-Workouts haben sich in den letzten Jahren von einem exklusiven Angebot in Boutique-Studios zu einem festen Bestandteil in Fitnessstudios und Y.M.C.A.s entwickelt. Diese Trainingsmethode, die von einer deutschen Ballerina im Jahr 1959 ins Leben gerufen wurde, zielt darauf ab, durch eine Serie kleiner Bewegungen alle großen Muskelgruppen zu trainieren. Das Ziel ist es, die Muskeln bis zur Erschöpfung zu isolieren und zu belasten. Tanya Becker, eine erfahrene Barre-Trainerin und Mitbegründerin der Franchise Physique 57, betont, dass bei Barre-Übungen jede Muskelgruppe, sowohl die großen als auch die unterstützenden, aktiviert werden muss. Viele Übungen bestehen aus mehreren kleinen Schritten, um die Muskeln effektiv zu beanspruchen. Barre hat den Ruf, trotz seiner scheinbar einfachen Bewegungen ein anspruchsvolles Training zu sein. Viele Trainer ermutigen ihre Schüler, das sogenannte ‘Shake’ zu erreichen – den Punkt, an dem die Muskeln so ermüdet sind, dass sie zu zittern beginnen. Nicole Davey Hilliger, eine Barre- und Pilates-Trainerin aus Kalifornien, erklärt, dass Barre-Training, wie alle effektiven Krafttrainings, nie wirklich einfacher wird. Mit zunehmender Stärke und Flexibilität erweitern sich jedoch die eigenen Fähigkeiten. Whitley Miller, Inhaberin des Healing Barre Studios in Washington, D.C., betont die Wichtigkeit der richtigen Form bei allen Barre-Übungen. Wenn die Form nachlässt, ist es besser, eine kurze Pause einzulegen und dann in die korrekte Position zurückzukehren, anstatt zu versuchen, durchzuhalten. Die New York Times hat mit Frau Hilliger zusammengearbeitet, um eine 10-minütige Einführungsroutine zu erstellen, die überall durchgeführt werden kann. Diese Routine erfordert keine spezielle Ausrüstung und kann an das individuelle Fitnessniveau angepasst werden. Die Übungen umfassen Knieheben mit Armbewegungen, Planks, Oberkörper- und Unterkörperarbeit sowie Brücken. Jede Übung zielt darauf ab, die Muskeln bis zur maximalen Kapazität zu fordern. Ein optionales Cool-Down mit Dehnübungen und tiefen Atemzügen rundet das Training ab und sorgt dafür, dass man sich erfrischt fühlt.
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