MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Mit dem Frühling kommt nicht nur wärmeres Wetter, sondern auch eine erhöhte Belastung durch Pollen, die für viele Menschen Allergien auslösen können. Ein besseres Verständnis der Pollenarten und ihrer Spitzenzeiten kann Allergikern helfen, ihre Symptome effektiver zu managen.
Der Frühling ist bekannt für seine blühende Natur, aber für viele Menschen bringt er auch eine Herausforderung in Form von Pollenallergien mit sich. Die Kenntnis der verschiedenen Pollenarten und ihrer saisonalen Spitzenzeiten ist entscheidend, um sich auf die Allergiesaison vorzubereiten und Symptome zu lindern.
Baumpollen sind die ersten, die im Jahr auftreten und erreichen ihren Höhepunkt typischerweise von Februar bis Mai, abhängig von der geografischen Lage. Zu den häufigsten Verursachern gehören Eichen, Ahorn, Birken, Zedern und Kiefern. Besonders an warmen, trockenen und windigen Tagen können die Pollenwerte stark ansteigen, während Regen die Luft von Pollen reinigen kann.
Wenn die Baumpollenbelastung nachlässt, übernehmen die Gräserpollen, die von April bis Juni ihren Höhepunkt erreichen. Bermuda, Weidelgras, Lieschgras und Kentucky Bluegrass sind hier die Hauptverursacher. Gräserpollen sind besonders an warmen, windigen Nachmittagen aktiv.
Ragweed, auch bekannt als Ambrosia, ist vor allem im Spätsommer und Herbst aktiv, von August bis November. Diese widerstandsfähige Pflanze kann sowohl in ländlichen als auch in städtischen Gebieten gedeihen und an einem windigen Tag Milliarden von Pollenkörnern in die Luft freisetzen.
Schimmelsporen können das ganze Jahr über Allergien auslösen, erreichen jedoch im Frühling und Herbst aufgrund der erhöhten Feuchtigkeit Spitzenwerte. Schmelzender Schnee, Frühlingsregen und steigende Temperaturen schaffen feuchte Umgebungen, in denen Schimmel in Laubhaufen, Erde und verrottendem Holz gedeiht. Im Gegensatz zu Pollen bleiben Schimmelsporen auch in kühlen, feuchten Bedingungen aktiv, was sie für einige Allergiker zu einem ganzjährigen Problem macht.
Forscher des American College of Allergy, Asthma and Immunology haben herausgefunden, dass die Pollenwerte zwischen 4:00 Uhr und 12:00 Uhr am niedrigsten sind, was die frühen Morgenstunden zur besten Zeit für Allergiker macht, um nach draußen zu gehen. Im Gegensatz dazu erreichen die Pollenzahlen zwischen 14:00 Uhr und 21:00 Uhr ihren Höhepunkt, sodass es hilfreich sein kann, Outdoor-Aktivitäten in diesen Stunden zu begrenzen.
Websites und Apps können ebenfalls über hohe Pollentage informieren, um eine entsprechende Planung zu ermöglichen. Indem sie sich über das Verhalten der Pollen informieren und vorbeugende Maßnahmen ergreifen, können Allergiker die Saison mit weniger Beschwerden überstehen.
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