LONDON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In einer Zeit, in der die Mobilität der Zukunft zunehmend elektrisch und autonom wird, rückt das Konzept der E-Flugtaxis in den Fokus. Insbesondere in Großbritannien, rund um die Metropolen London und Manchester, könnten bald elektrisch betriebene Multicopter Passagiere über weite Strecken transportieren. Diese Entwicklung wird durch eine Kooperation zwischen dem US-Unternehmen Joby Aviation und der britischen Fluglinie Virgin Atlantic vorangetrieben.
Die Vorstellung, dass Flugtaxis in naher Zukunft zum Alltag gehören könnten, ist nicht mehr nur Science-Fiction. In Großbritannien arbeiten Joby Aviation und Virgin Atlantic an einem Projekt, das den Einsatz von E-Flugtaxis in Ballungsgebieten wie London und Manchester ermöglichen soll. Diese elektrisch betriebenen Multicopter sind in der Lage, bis zu 240 Kilometer mit einer einzigen Akkuladung zurückzulegen und dabei Geschwindigkeiten von bis zu 300 km/h zu erreichen. Ein Pilot steuert die Fluggeräte, die fünf Passagiere transportieren können.
Die Kooperation zwischen Joby Aviation und Virgin Atlantic zielt darauf ab, einen Linienbetrieb für diese emissionsfreien und leisen Flugtaxis zu etablieren. Die dichte Besiedlung und die verkehrsreichen Straßen der britischen Metropolen machen den Einsatz solcher Technologien besonders attraktiv. Sollte das Projekt erfolgreich sein, könnte es als Modell für andere Städte weltweit dienen, die nach nachhaltigen Mobilitätslösungen suchen.
Parallel zu diesen Entwicklungen im Bereich der Mobilität kündigte Google an, seinen Sprachassistenten Google Assistant durch den neuen KI-Assistenten Gemini zu ersetzen. Diese Umstellung betrifft nicht nur Smartphones, sondern auch andere vernetzte Geräte wie Tablets und Autos. Google setzt damit auf eine umfassendere Integration von Künstlicher Intelligenz in den Alltag der Nutzer.
In Deutschland wird die Digitalisierung auch in anderen Bereichen vorangetrieben. Erstmals wurden Automaten als offizielle Postfilialen anerkannt. Diese automatisierten Stationen ermöglichen es, Pakete abzugeben und abzuholen sowie Briefmarken zu kaufen. Diese Neuerung erleichtert es der Deutschen Post, ihre Filialnetzpflicht in weniger dicht besiedelten Gebieten zu erfüllen.
Ein weiterer bedeutender Schritt in der Technologiebranche ist die Absichtserklärung mehrerer Großunternehmen, die globalen Kapazitäten für Kernenergie bis 2050 zu verdreifachen. Google, Meta und Amazon gehören zu den Unterzeichnern dieser Erklärung, die auf den steigenden Energiebedarf und die Notwendigkeit einer nachhaltigen Energieversorgung reagieren.
Rückblickend auf die Technologiegeschichte erinnert man sich an die IBM Deskstar 75GXP Festplatte, die vor 25 Jahren eingeführt wurde. Diese Festplatte, die aufgrund ihrer Ausfälle den Spitznamen ‘Deathstar’ erhielt, markierte das Ende von IBMs Engagement im Festplattengeschäft. Die technologischen Herausforderungen und die daraus resultierenden Probleme sind ein Beispiel dafür, wie schnelllebig und risikobehaftet die Technologiebranche sein kann.
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