NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Das Thanksgiving-Wochenende hat erneut gezeigt, wie dynamisch der Einzelhandel in den USA ist. Trotz eines kürzeren Zeitraums zwischen Erntedankfest und Weihnachten haben Millionen von Amerikanern die Gelegenheit genutzt, sowohl in Geschäften als auch online einzukaufen.
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Das Thanksgiving-Wochenende in den USA hat einmal mehr die Bedeutung des Einzelhandels in der Vorweihnachtszeit unterstrichen. Rund 197 Millionen Amerikaner nutzten die Tage vom Erntedankfest bis zum Cyber Monday, um ihre Einkäufe zu tätigen. Diese Zahl übertraf die ursprünglichen Erwartungen von 183,4 Millionen Käufern deutlich, wie aus Branchenberichten hervorgeht. Obwohl die Zahl der Käufer hinter den 200 Millionen des Vorjahres zurückblieb, zeigt sich der Einzelhandel widerstandsfähig.
Besonders der Black Friday erwies sich als Magnet für Konsumenten, wobei 81,7 Millionen Menschen die Geschäfte aufsuchten. Gleichzeitig verzeichnete der Online-Handel einen Anstieg von 14,6 %, was die zunehmende Bedeutung des E-Commerce in der heutigen Zeit verdeutlicht. Diese Entwicklung wird durch die verstärkte Nutzung mobiler Endgeräte beim Einkaufen unterstützt, was Händler dazu veranlasst, attraktive Rabatte auf ihren Online-Plattformen anzubieten.
Die Verbraucher zeigten sich in spendierfreudiger Stimmung und gaben durchschnittlich 235 Dollar aus, was einem Anstieg von acht Dollar im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Besonders gefragt waren Bekleidung und Accessoires, gefolgt von Spielzeug und Körperpflegeprodukten. Diese Trends verdeutlichen, wie Einzelhändler es schaffen, ein kürzeres Einkaufsfenster mit preisbewussten Kunden zu balancieren.
Branchenführer wie Walmart und Target nutzten das Wochenende, um mit aggressiven Preisnachlässen zu punkten. Walmart bot ein breites Spektrum an Angeboten, darunter Samsung-Fernseher und Lego-Spielzeuge, während Target die Preise für ausgewählte Produkte um 100 Dollar senkte und mit 50 % Rabatten auf Spielzeug warb. Diese Strategien zeigen, wie wichtig es für Händler ist, sich in einem wettbewerbsintensiven Markt zu behaupten.
Die National Retail Federation (NRF) lobte das hohe Käuferaufkommen, obwohl dieses Jahr nur 26 Tage zwischen Erntedankfest und Weihnachten liegen. Dies könnte ein langsameres Wachstum der Weihnachtsverkäufe erwarten lassen, doch die Zahlen des Thanksgiving-Wochenendes geben Anlass zur Hoffnung. Mastercard SpendingPulse berichtete zudem von einem leichten Anstieg der Verkäufe in den Geschäften um 0,7 %, was die Bedeutung des stationären Handels trotz der E-Commerce-Dominanz unterstreicht.
Insgesamt zeigt das Wochenende, dass der Einzelhandel in den USA trotz Herausforderungen wie einem kürzeren Einkaufsfenster und einem wettbewerbsintensiven Marktumfeld weiterhin robust ist. Die Kombination aus stationärem Handel und E-Commerce bietet den Verbrauchern eine Vielzahl von Möglichkeiten, ihre Einkäufe zu tätigen, und die Händler reagieren mit kreativen Angeboten und Rabatten, um die Kunden zu gewinnen.
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