MOSKAU / KIEW / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die jüngsten Drohnenangriffe zwischen Russland und der Ukraine haben die ohnehin angespannten Beziehungen weiter belastet. In der Nacht wurden mehrere Regionen von Angriffen heimgesucht, die sowohl Verletzte als auch erhebliche Sachschäden zur Folge hatten.
Die erneuten Drohnenangriffe zwischen Russland und der Ukraine haben die Spannungen zwischen den beiden Ländern weiter verschärft. In der Nacht wurden mehrere Regionen von Angriffen heimgesucht, die sowohl Verletzte als auch erhebliche Sachschäden zur Folge hatten. Besonders betroffen war die Stadt Dnipro, wo 15 Personen verletzt wurden und zahlreiche Gebäude beschädigt wurden. Auch in der Region Donezk wurden Verletzte gemeldet, was die ohnehin angespannte Lage weiter verschärft.
In der ostukrainischen Stadt Charkiw kam es ebenfalls zu massiven Drohnenangriffen. Die Staatsanwaltschaft berichtete von zwei Verletzten sowie Bränden und Schäden an Wohnhäusern und Geschäften. Das russische Verteidigungsministerium gab an, in der Nacht 158 ukrainische Drohnen abgefangen zu haben, ohne jedoch genauere Schadensangaben zu machen. Diese Angriffe zeigen die zunehmende Intensität des Konflikts und die Herausforderungen, denen sich beide Seiten gegenübersehen.
Besonders betroffen waren mehrere russische Regionen sowie die annektierte Schwarzmeer-Halbinsel Krim. Berichte aus der Region Orenburg sprechen von einem Angriff auf einen Militärflugplatz, jedoch ohne gemeldete Schäden oder Opfer. Weitere Angriffe sollen auch auf dem Fliegerhorst Mosdok im Nordkaukasus und einer Luftwaffenbasis an der Wolga erfolgt sein. Diese Angaben sind jedoch unabhängig nicht zu überprüfen, was die Unsicherheit in der Region weiter verstärkt.
Aufgrund der anhaltenden Angriffe wurden nach Angaben der russischen Luftfahrtbehörde Rosawiazija aus Sicherheitsgründen mehrere Flughäfen für Starts und Landungen gesperrt. Betroffen waren die Städte Wolgograd, Saratow, Uljanowsk, Wladikawkas und Grosny. Solche Einschränkungen im Luftverkehr sind eine regelmäßige Folge der ukrainischen Drohnenangriffe und zeigen die weitreichenden Auswirkungen des Konflikts auf die zivile Infrastruktur.
Die Ukraine verteidigt sich seit mehr als drei Jahren gegen die russische Invasion und greift im Rahmen ihres Abwehrkampfes auch russische Ziele an. Diese Angriffe heizen die Spannungen zwischen den beiden Nationen weiter an und werfen Fragen über die zukünftige Entwicklung des Konflikts auf. Experten sind sich uneinig über die möglichen Lösungen, doch klar ist, dass eine Deeskalation dringend notwendig ist, um weiteres Leid zu verhindern.
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