KIEW / MOSKAU / WASHINGTON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der dritte Jahrestag der russischen Invasion in die Ukraine markiert einen entscheidenden Moment in der internationalen Politik. Während die Ukraine weiterhin um ihre Souveränität kämpft, versammeln sich führende Politiker in Kiew, um Solidarität zu zeigen und über die Zukunft der Unterstützung zu diskutieren.
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Am dritten Jahrestag des russischen Einmarsches in die Ukraine versammeln sich hochrangige Politiker aus der ganzen Welt in Kiew, um ihre Unterstützung für das Land zu bekräftigen. Unter ihnen ist auch die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, die gemeinsam mit anderen Spitzenpolitikern an einem Gipfel teilnimmt, der von Präsident Wolodymyr Selenskyj organisiert wurde. Ziel ist es, die Solidarität mit der Ukraine zu demonstrieren und über weitere Unterstützung zu beraten.
Die Lage in der Ukraine bleibt nach drei Jahren Krieg angespannt. Trotz massiver internationaler Hilfe ist die Situation prekär, da russische Streitkräfte im Osten des Landes weiter vorrücken. Ein Fünftel des ukrainischen Staatsgebietes, einschließlich der Krim, ist derzeit unter russischer Kontrolle. Viele Städte im Süden und Osten sind stark zerstört, und Millionen von Ukrainern sind geflüchtet.
Die internationale Gemeinschaft steht vor der Herausforderung, die Ukraine weiterhin zu unterstützen, während gleichzeitig politische Verhandlungen angestrebt werden. US-Präsident Donald Trump hat klargestellt, dass die Ukraine nicht mehr auf umfangreiche Militärhilfen der USA zählen kann und drängt auf Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland. Diese Haltung sorgt für Besorgnis in Kiew, da die Ukraine befürchtet, dass die großen Atommachten sich zu ihren Lasten einigen könnten.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron plant ein Treffen mit Trump in Washington, um die Unterstützung für die Ukraine zu bekräftigen und mögliche Verhandlungen zu erörtern. Macron hat sich zuvor mit dem britischen Premierminister Keir Starmer abgestimmt, der ebenfalls in die USA reisen wird. Beide betonen, dass die Ukraine im Zentrum aller Verhandlungen stehen muss und nicht übergangen werden darf.
In Brüssel treffen sich die EU-Außenminister, um ein neues Sanktionspaket gegen Russland zu beschließen. Dieses umfasst unter anderem Handelsbeschränkungen und Maßnahmen gegen russische Medien. Die EU zeigt damit ihre Entschlossenheit, den Druck auf Russland aufrechtzuerhalten und die Ukraine zu unterstützen.
Die Vereinten Nationen in New York sind ebenfalls Schauplatz diplomatischer Auseinandersetzungen. Die USA versuchen, die Staatengemeinschaft auf eine Linie der Wiederannäherung mit Russland zu bringen, was in einem neutral gehaltenen Resolutionsentwurf zum Ausdruck kommt. Russland wird darin nicht als Aggressor bezeichnet, was zu Kontroversen führen könnte.
Die Zukunft der Ukraine bleibt ungewiss. Kiew fordert Sicherheitsgarantien von den USA und Europa, da eine NATO-Mitgliedschaft derzeit aussichtslos erscheint. Präsident Selenskyj betont, dass eine starke Armee in der Ukraine notwendig sei, um die Sicherheit des Landes zu gewährleisten. Die internationale Gemeinschaft steht vor der Herausforderung, einen gerechten und dauerhaften Frieden zu erreichen, während sie die Ukraine weiterhin unterstützt.
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