FRANKFURT / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX legt großen Wert auf die journalistische Sorgfalt bei der Erstellung ihrer Meldungen. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Einhaltung der publizistischen Unabhängigkeit, die durch einen internen Code of Conduct und externe Audits sichergestellt wird.
Die dpa-AFX ist bekannt für ihre präzisen und sorgfältig erstellten Finanzanalysen. Jede Meldung durchläuft einen strengen Prozess, der das Sechs-Augen-Prinzip beinhaltet. Dies bedeutet, dass die Erstellung, Prüfung und zusätzliche Freigabe der Nachrichten durch mehrere Personen erfolgt, um höchste Genauigkeit und Zuverlässigkeit zu gewährleisten.
Ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit von dpa-AFX ist die Wahrung der publizistischen Unabhängigkeit. Alle Redakteure verpflichten sich, einen internen Code of Conduct zu unterzeichnen, der spezifische Regelungen zur Unabhängigkeit enthält. Diese Maßnahmen werden durch externe Audits überprüft, um die Einhaltung der Standards sicherzustellen.
Die Meldungen von dpa-AFX umfassen auch Zusammenfassungen von Anlageempfehlungen und Finanzanalysen Dritter. Diese Informationen werden jedoch lediglich zusammengefasst oder in Auszügen wiedergegeben und stellen keine eigene Anlageberatung dar. Die Verantwortung für den Inhalt der Finanzanalysen liegt bei den jeweiligen Unternehmen, die diese erstellt haben.
Es ist wichtig zu betonen, dass die Meldungen von dpa-AFX keine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung ersetzen können. Daher wird jegliche Haftung für Schäden, die aus der Verwendung der Meldungen für eigene Anlageentscheidungen resultieren könnten, ausgeschlossen.
Transparenz ist ein weiterer wichtiger Aspekt der Arbeit von dpa-AFX. Hinweise zu möglichen Interessenkonflikten oder bestehenden Interessen in Bezug auf die Finanzinstrumente, die in den Meldungen behandelt werden, werden auf einer speziellen Internetseite offengelegt. Dies trägt dazu bei, das Vertrauen der Leser in die Unabhängigkeit und Integrität der Berichterstattung zu stärken.
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