NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der US-Dollar hat das Jahr mit einer bemerkenswerten Stärke abgeschlossen, während der Yen und der Euro unter erheblichem Druck stehen. Die Zinspolitik der US-Notenbank und die wirtschaftlichen Maßnahmen der Trump-Administration spielen dabei eine zentrale Rolle.
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Der US-Dollar zeigt zum Jahresende eine beeindruckende Stabilität, was auf die strategischen Entscheidungen der US-Notenbank und die wirtschaftlichen Maßnahmen der Trump-Administration zurückzuführen ist. Diese Faktoren haben den Dollar gestärkt, während der Yen und der Euro unter Druck geraten sind. Die Erwartungen an die Zinspolitik der Fed haben sich verändert, was zu einer Prognose von weniger drastischen Zinssenkungen geführt hat.
Am letzten Handelstag des Jahres bleibt der Dollar stabil und setzt seinen Kursgewinn gegenüber den meisten Währungen fort. Investoren bereiten sich auf weniger drastische Zinssenkungen in den USA vor, während sie die bevorstehenden politischen Maßnahmen der Trump-Administration im Auge behalten. Diese Maßnahmen könnten das Wirtschaftswachstum weiter ankurbeln und die Inflation beeinflussen.
Der Yen bewegt sich aufgrund steigender Renditen bei US-Staatsanleihen in Richtung seines niedrigsten Niveaus seit Juli. Der Rückgang des Yen um 10 % im Jahr 2024 markiert das vierte Jahr in Folge, in dem er gegenüber dem Dollar im Minus steht. In Japan bleiben die Märkte für den Rest der Woche geschlossen, was zu einem dünnen Handelsvolumen führt.
Der Dollarindex, der den Greenback gegenüber sechs anderen Hauptwährungen misst, bleibt nahe des Zwei-Jahres-Hochs. Der Index stieg 2024 um 6,6 %, da Händler ihre Erwartungen bezüglich tiefer Zinsschnitte im nächsten Jahr zurückgeschraubt haben. Die überraschende Anpassung der Federal Reserve, die Zinssenkungen für 2025 nur um 50 Basispunkte zu reduzieren, zeigt die anhaltende Robustheit der Inflation.
Erwartungen an Donald Trumps zukünftige Wirtschaftsmaßnahmen, wie lockere Regulierung und Steuersenkungen, tragen ebenfalls zur Verbesserung des Dollarkurses bei. Diese Politik wird als wachstums- und inflationsfördernd angesehen, was die US-Renditen stützt. Die Möglichkeit, dass US-Zinsen länger hoch bleiben, belastet andere Währungen, insbesondere in Schwellenländern.
Der Euro steht ebenfalls unter Druck, mit einem erwarteten Rückgang von 5,7 % gegen den Dollar in diesem Jahr. Händler prognostizieren, dass die EZB schärfer bei ihren Zinssenkungen als die Fed vorgehen wird. Der Euro bleibt aktuell relativ stabil, jedoch nahe an seinem Zwei-Jahres-Tief.
Gary Dugan, CEO des Global CIO Office, merkt an, dass die Märkte nach einer initial euphorischen Reaktion auf Trumps Wiederwahl nunmehr die politischen Maßnahmen kritisch beurteilen. Diese Entwicklungen könnten langfristige Auswirkungen auf die globale Wirtschaft haben.
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