WASHINGTON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Ein Bericht über die Arbeitsbedingungen bei einer US-Bundesbehörde sorgt für Aufsehen. Ein Mitarbeiter des Department of Government Efficiency (DOGE) soll Angestellte der Consumer Financial Protection Bureau (CFPB) zu extremen Arbeitszeiten gezwungen haben.
In einem beunruhigenden Bericht wird beschrieben, wie ein Mitarbeiter des Department of Government Efficiency (DOGE) die Arbeitsbedingungen bei der Consumer Financial Protection Bureau (CFPB) erheblich verschärfte. Laut einer anonymen Erklärung eines CFPB-Mitarbeiters vor dem U.S. District Court wurden Angestellte gezwungen, 36 Stunden am Stück zu arbeiten, um Massenentlassungen vorzubereiten. Der verantwortliche Mitarbeiter, Gavin Kliger, soll dabei lautstark Druck auf jene ausgeübt haben, die seiner Meinung nach nicht schnell genug arbeiteten. Diese Vorwürfe kommen zu einem Zeitpunkt, an dem die Rolle und die Zukunft der CFPB intensiv diskutiert werden. Die Behörde, die ursprünglich zum Schutz der Verbraucher vor finanziellen Betrügereien gegründet wurde, steht unter dem Druck neuer Managementphilosophien, die eine drastische Reduzierung der Mitarbeiterzahl vorsehen. Ein Gericht entschied kürzlich, dass die Entlassung von rund 1.500 der 1.700 Mitarbeiter der CFPB rückgängig gemacht werden muss, da sie gegen frühere gerichtliche Anordnungen verstößt, die die Schließung der Behörde verhindern sollten. Die Trump-Administration hatte argumentiert, dass die CFPB ihre gesetzlichen Grenzen überschritten habe und eine kleinere Belegschaft ausreiche, um ihre Aufgaben zu erfüllen. Diese Entwicklungen werfen ein Schlaglicht auf die Herausforderungen, denen sich staatliche Institutionen gegenübersehen, wenn sie zwischen Effizienz und ihrer ursprünglichen Mission abwägen müssen. Die Vorwürfe gegen Kliger und die damit verbundenen rechtlichen Schritte könnten weitreichende Auswirkungen auf die zukünftige Struktur und Arbeitsweise der CFPB haben. Experten warnen, dass solche Maßnahmen das Vertrauen in die Behörde und ihre Fähigkeit, Verbraucher effektiv zu schützen, untergraben könnten. Die anstehende Anhörung wird zeigen, wie die Justiz auf diese Vorwürfe reagiert und welche Konsequenzen dies für die betroffenen Mitarbeiter und die Behörde insgesamt haben wird.
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