ABIDJAN / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Djamo, ein aufstrebendes Fintech-Unternehmen, hat sich in der dynamischen Welt der digitalen Finanzdienstleistungen in Westafrika einen Namen gemacht.

Djamo, ein von Y Combinator unterstütztes Fintech-Startup, hat kürzlich 17 Millionen US-Dollar gesammelt, um seine Produktpalette in der Elfenbeinküste und Senegal zu erweitern. Diese Investition, die größte ihrer Art für ein ivorisches Startup, zeigt das Vertrauen der Investoren in Djamos Mission, Bankdienstleistungen zugänglicher und erschwinglicher zu machen.

Gegründet von Hassan Bourgi und Régis Bamba im Jahr 2020, zielt Djamo darauf ab, die finanzielle Kluft in französischsprachigen afrikanischen Ländern zu schließen. In diesen Regionen haben nur wenige Erwachsene Zugang zu Bankkonten, da traditionelle Banken oft nur wohlhabende Kunden bedienen. Djamo positioniert sich zwischen mobilen Geldlösungen und traditionellen Banken, indem es die Zugänglichkeit von mobilem Geld mit der finanziellen Tiefe eines Bankkontos kombiniert.

Der Erfolg von Djamo basiert auf der Fähigkeit, eine wachsende Nutzerbasis anzusprechen, die sich von mobilen Geldbörsen zu komplexeren Finanzlösungen entwickeln möchte. Diese Nutzer, meist jüngere Kunden, suchen nach Alternativen zu teuren und veralteten Bankdienstleistungen. Djamo bietet ihnen eine Plattform, die nicht nur grundlegende Transaktionen, sondern auch fortgeschrittene Finanzinstrumente wie Kredite und Investitionen ermöglicht.

In den letzten Jahren hat Djamo sein Angebot über Karten und Peer-to-Peer-Transfers hinaus erweitert. Dank der ersten von einem Fintech-Unternehmen in der Region ausgestellten Broker-Lizenz bietet Djamo nun auch Sparprodukte und Investitionen an. Diese Erweiterungen sind entscheidend, um die Kundenbindung zu stärken und die Nutzung der Plattform zu erhöhen.

Ein wesentlicher Teil der Strategie von Djamo ist die Integration von Offline-Agenten, die Kunden bei Transaktionen unterstützen. Diese hybride Herangehensweise, die dem Modell des mobilen Geldes ähnelt, hat sich als effektiv erwiesen, um unbanked Nutzer zu erreichen, die über 55% der Djamo-Nutzerbasis ausmachen.

Mit der jüngsten Expansion nach Senegal tritt Djamo in einen Markt ein, der von großen Fintechs wie Wave dominiert wird. Anstatt direkt zu konkurrieren, positioniert sich Djamo als ergänzender Dienst, der eine digitale Bankerfahrung bietet, bei der Nutzer Gelder speichern und auf fortgeschrittene Tools wie Sparen, Investitionen und Kredite zugreifen können.

Die jüngste Finanzierungsrunde, angeführt von Janngo Capital, wird Djamo helfen, seine Dienstleistungen in ganz Französisch-Westafrika auszubauen. Mit einem Team von 250 Personen und einem Fokus auf die Schließung der Geschlechterlücke in der Finanzwelt, ist Djamo gut positioniert, um wirtschaftliche Chancen in der Region zu erschließen.

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Djamo: Neobank transformiert Finanzdienstleistungen in Westafrika
Djamo: Neobank transformiert Finanzdienstleistungen in Westafrika (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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