Rostock (IT BOLTWISE) – Das junge Hardware-Startup Fahrradjäger ist insolvent. Derzeit befindet sich die Gesellschaft im vorläufigen Insolvenzverfahren. Besonders trifft es jene Kunden, die 129 Euro für den Fahrrad-Diebstahlschutz bezahlt haben. Das Startup wurde im Jahr 2015 von Martin Jäger und Steffi Wulf gegründet.
Das junge Unternehmen Fahrradjäger steht vor dem Aus. Via Facebook teilten die Gründer mit, dass eine Unterkapitalisierung der Grund für die Insolvenz sei. Derzeit sollen Gespräche mit Investoren geführt werden, um einen weiteren Betrieb der Gesellschaft gewährleisten zu können.
Das Startup, welches im Jahr 2015 von Martin Jäger und Steffi Wulf gegründet wurde, sammelte über die Crowdfunding-Plattform Startnext insgesamt 22.914 Euro ein. Zusätzlich investierte die Beteiligungsgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern (MBMV) einen sechsstelligen Betrag in das Unternehmen.
Über 300.000 Fahrräder wurden allein im vergangenen Jahr in Deutschland gestohlen. Das Unternehmen wollte mit seinem entwickelten Diebstahlschutz für Fahrräder diese Zahlen signifikant senken. Fahrradjäger hat einen Peilsender vertrieben, der Alarm schlägt, sobald ein Dieb das Fahrrad entwenden will.
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