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MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Künstliche Intelligenz (KI) entwickelt sich rasant weiter und wird bis 2025 in vielen Bereichen des Unternehmensalltags allgegenwärtig sein. Während große Sprachmodelle wie ChatGPT in den letzten Jahren im Rampenlicht standen, rücken nun kleinere, spezialisierte Modelle in den Fokus, die effizienter und kostengünstiger sind. Diese Entwicklung wird durch den zunehmenden Einsatz von Edge-Computing und mobilen Anwendungen unterstützt.



Die Künstliche Intelligenz (KI) hat in den letzten Jahren einen bemerkenswerten Wandel erlebt. Während große Sprachmodelle wie ChatGPT und seine Konkurrenten im Rampenlicht standen, zeichnet sich nun ein Trend zu kleineren, spezialisierteren Modellen ab. Diese sind nicht nur kostengünstiger, sondern auch effizienter und besser auf spezifische Geschäftsanforderungen zugeschnitten. Unternehmen wie Upwork setzen bereits auf diese kleineren Modelle, um maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln, die auf ihren eigenen Daten basieren.

Ein weiterer bedeutender Trend ist der Einsatz von KI in mobilen und Edge-Computing-Anwendungen. Unternehmen wie Apple und Walmart treiben diese Entwicklung voran, indem sie KI direkt auf Geräten implementieren, was sowohl für Verbraucher als auch für Unternehmen erhebliche Vorteile bietet. Diese Technologien ermöglichen es, KI-Anwendungen näher an den Endnutzern zu platzieren, was zu schnelleren und effizienteren Prozessen führt.

Die Fähigkeit von KI, menschliches Denken und logische Schlussfolgerungen nachzuahmen, hat ebenfalls große Fortschritte gemacht. Neue Modelle von OpenAI zeigen beeindruckende Leistungen in komplexen wissenschaftlichen Tests und könnten in Zukunft als Entscheidungshilfesysteme in Unternehmen eingesetzt werden. Diese Entwicklungen könnten die Art und Weise, wie Unternehmen Projekte planen und Risiken bewerten, grundlegend verändern.

Mit der zunehmenden Verbreitung von KI-Anwendungen wächst auch die Notwendigkeit für Regulierung und Datenschutz. Kalifornien hat kürzlich ein Gesetz verabschiedet, das Entwickler von generativer KI dazu verpflichtet, die Herkunft ihrer Trainingsdaten offenzulegen. Diese und andere regulatorische Maßnahmen werden in den kommenden Jahren an Bedeutung gewinnen, insbesondere mit der Einführung des umfassenden EU-KI-Gesetzes.

Die Zukunft der KI wird auch durch die Entwicklung von agentischen Assistenten geprägt sein. Diese intelligenten Agenten könnten in der Lage sein, komplexe Aufgaben autonom zu übernehmen und dabei mit anderen Agenten zu kommunizieren. Unternehmen wie Salesforce arbeiten bereits an solchen Multi-Agenten-Systemen, die in der Lage sind, Aufgaben effizient zu delegieren und auszuführen.

Schließlich wird die KI-Technologie immer zugänglicher und allgegenwärtiger. Wie das Internet in seinen Anfängen, wird auch die KI in den kommenden Jahren nahtlos in unsere Arbeitsabläufe integriert werden. Dies wird nicht nur die Produktivität steigern, sondern auch die Art und Weise, wie wir mit Technologie interagieren, grundlegend verändern.

Die Zukunft der KI: Von kleinen Modellen bis zu agentischen Assistenten
Die Zukunft der KI: Von kleinen Modellen bis zu agentischen Assistenten (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)
Hinweis: Teile dieses Textes könnten mithilfe Künstlicher Intelligenz generiert worden sein.



Ergänzungen und Infos bitte an die Redaktion per eMail an de-info[at]it-boltwise.de. Bitte vergiss nicht in deiner eMail die Artikel-Headline zu nennen: "Die Zukunft der KI: Von kleinen Modellen bis zu agentischen Assistenten".
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