MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In einer Welt, in der Stress und Belastungen allgegenwärtig sind, wird die Bedeutung von Unterstützung durch soziale Kontakte immer deutlicher. Eine aktuelle Studie beleuchtet, wie unterschiedliche Formen der Unterstützung, insbesondere durch Worte und Berührung, auf das emotionale Wohlbefinden wirken.
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In einer kürzlich durchgeführten Studie wurde untersucht, wie verbale und taktile Unterstützung das Selbstwertgefühl und die Stressbewältigung beeinflussen können. Die Forscher fanden heraus, dass emotionale Unterstützung durch Worte am effektivsten ist, um das Selbstwertgefühl zu stärken und Stress abzubauen. Wenn die verbale Unterstützung sich direkt auf das Problem konzentrierte, wurde die Kombination mit taktiler Unterstützung, wie einer Umarmung, als besonders wirksam wahrgenommen.
Die Studie, veröffentlicht im Journal of Nonverbal Behavior, zeigt, dass unterstützende Berührungen wie ein Schulterklopfen oder eine Umarmung Vertrauen und Zuneigung ausdrücken können. Diese Gesten tragen zur emotionalen Stabilität bei und können das Selbstwertgefühl des Empfängers stärken.
Die Forscher, darunter Samantha J. Shebib, untersuchten, wie verschiedene Unterstützungsformen auf das emotionale Wohlbefinden wirken. Die Ergebnisse zeigen, dass emotionale Botschaften, die sich auf das Wohlbefinden konzentrieren, effektiver sind als solche, die sich auf das Problem selbst beziehen.
Interessanterweise zeigte die Studie, dass taktile Unterstützung in Kombination mit problemorientierten Botschaften das Selbstwertgefühl und die Stressbewältigung verbessern kann. Dies deutet darauf hin, dass Berührungen die Direktheit von Ratschlägen abmildern und sie fürsorglicher erscheinen lassen.
Die Studie hebt hervor, dass die Wahrnehmung von Unterstützung stark von der Art der Beziehung zwischen den Beteiligten abhängt. Während Berührungen in einigen Kontexten als unterstützend empfunden werden, können sie in anderen als unangemessen wahrgenommen werden.
Ein bemerkenswerter Aspekt der Studie ist, dass die Teilnehmer als Beobachter agierten und nicht direkt in die Interaktion involviert waren. Dies könnte erklären, warum die taktile Unterstützung keinen signifikanten Einfluss auf die Selbstwirksamkeit hatte, da diese möglicherweise intern verarbeitet werden muss.
Die Ergebnisse der Studie bieten wertvolle Einblicke in die Rolle von Berührungen in unterstützenden Interaktionen. Sie unterstreichen die Notwendigkeit, den Kontext und die Beziehung zwischen den Beteiligten zu berücksichtigen, um die Wirksamkeit von Unterstützung zu maximieren.
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