FRANKFURT / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die finanziellen Vermögenswerte der deutschen Privathaushalte haben ein neues Rekordniveau erreicht, was auf Kursgewinne bei Aktien und Fonds zurückzuführen ist. Trotz dieser positiven Entwicklung bleibt ein erheblicher Teil des Vermögens in niedrig verzinsten Konten gebunden.
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Die deutschen Privathaushalte haben ihr Geldvermögen auf ein Rekordhoch von 9.004 Milliarden Euro gesteigert, was durch Kursgewinne bei Aktien und Fonds angetrieben wird. Diese Entwicklung markiert einen bedeutenden Meilenstein in der finanziellen Landschaft Deutschlands, da das Vermögen der Privathaushalte am Ende des dritten Quartals 2024 ein bisher unerreichtes Niveau erreicht hat. Ökonomen prognostizieren für das laufende Jahr einen weiteren Anstieg, der die Grenze von zehn Billionen Euro fast erreichen könnte.
Ein bemerkenswerter Anstieg um 197 Milliarden Euro im Vergleich zum Vorquartal wurde bis Ende September verzeichnet. Hauptverantwortlich für diesen Zuwachs sind Kursanstiege bei Aktien und Investmentfonds, die in den Portfolios der Anleger positive Akzente setzen. Bewertungsgewinne bei Versicherungs- und Pensionsansprüchen tragen ebenfalls zu diesem Wachstum bei.
Trotz einer inflationsbereinigten Rendite von fast drei Prozent bleibt noch Luft nach oben. Ein erheblicher Teil der finanziellen Mittel verweilt auf Girokonten und wenig ertragreichen Tagesgeldkonten. Mehr als ein Drittel des gesamten Geldvermögens wird als Bargeld und Sichteinlagen deklariert, wobei deutsche Sparer mehr als jeden zehnten Euro lieber horten, statt ihn auszugeben.
Aktien und Investmentfonds profitieren ebenfalls von diesem Vermögenszuwachs. Etwa 20 Prozent des Geldvermögens, ein Volumen von 1.756 Milliarden Euro, sind in Aktien und ähnliche Beteiligungsrechte investiert, während Investmentfonds mit 1.102 Milliarden Euro gut 12 Prozent der gesamten Ersparnisse ausmachen. Diese Bereiche sind seit Ende 2023 im Wachstum begriffen.
Die Untersuchung der Bundesbank berücksichtigt Bargeld, Bankeinlagen, Wertpapiere und Versicherungsansprüche. Immobilien finden jedoch keine Berücksichtigung im vorliegenden Datenmaterial. Die genaue Verteilung dieser großen Summen bleibt weiterhin ein Mysterium, was die Diskussion über die Effizienz der Vermögensverteilung in Deutschland anheizt.
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