BERLIN / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der Ausbau der Windkraft in Deutschland erlebt einen bemerkenswerten Aufschwung. Die jüngsten Ausschreibungen der Bundesnetzagentur zeigen ein starkes Interesse von Unternehmen, die in erneuerbare Energien investieren möchten.

Die Bundesnetzagentur hat erneut eine Ausschreibungsrunde für den Bau von Windkraftanlagen durchgeführt, die auf großes Interesse stieß. Mit einer ausgeschriebenen Leistung von 4094 Megawatt für Windkraftanlagen an Land wurden insgesamt 506 Gebote mit einer Gebotsmenge von 4896 Megawatt eingereicht. Dies zeigt, dass das Interesse der Unternehmen an erneuerbaren Energien ungebrochen ist.

Besonders Nordrhein-Westfalen sticht mit einem Zuschlagsvolumen von 1266 Megawatt hervor, gefolgt von Niedersachsen und Brandenburg. Diese Entwicklung unterstreicht den positiven Trend, den die Bundesnetzagentur bereits in den vergangenen Ausschreibungsrunden beobachtet hat. Der Wettbewerb um die niedrigsten Zuschlagswerte sorgt dafür, dass die Förderkosten für die Windenergie sinken, was letztlich den Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland vorantreibt.

Seit 2017 wird die Förderung von Windkraftanlagen nicht mehr pauschal vergeben. Stattdessen ermittelt die Bundesnetzagentur die Zahlungshöhe wettbewerblich. Der Betreiber, der die niedrigste Förderhöhe pro Kilowattstunde angibt, erhält den Zuschlag. Diese Vorgehensweise hat sich als effektiv erwiesen, um die Kosten zu senken und gleichzeitig den Ausbau der Windenergie zu fördern.

Die Deutsche Umwelthilfe begrüßt diesen Trend und sieht darin eine gute Nachricht für die Energiewende. Sie fordert jedoch von der Bundesregierung mehr Planungssicherheit und eine Erhöhung der Ausschreibungsvolumen, um dem wachsenden Interesse der Unternehmen gerecht zu werden. Derzeit stehen nicht genügend Flächen zur Verfügung, um alle interessierten Unternehmen zu bedienen.

Die Bundesregierung hat sich das Ziel gesetzt, die Gesamtleistung der Windenergieanlagen an Land bis 2030 auf 115 Gigawatt zu steigern. Derzeit liegt die Leistung bei rund 61 Gigawatt. Um dieses Ziel zu erreichen, sind weitere Anstrengungen und eine enge Zusammenarbeit zwischen Bund, Ländern und Unternehmen erforderlich.

Neben der Windkraft wurden auch Solaranlagen auf Gebäuden und Lärmschutzwänden ausgeschrieben. Auch hier war das Interesse groß, mit 169 Geboten für 315 Megawatt. Diese Entwicklungen zeigen, dass Deutschland auf einem guten Weg ist, seine Klimaziele zu erreichen und die Energiewende erfolgreich zu gestalten.

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Deutsche Unternehmen im Wettstreit um Windkraftprojekte
Deutsche Unternehmen im Wettstreit um Windkraftprojekte (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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