BERLIN / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die jüngste Entwicklung der Inflationsrate in Deutschland zeigt einen positiven Trend für Verbraucher, da die Rate im Januar 2025 auf 2,3 Prozent gesunken ist. Diese Veränderung ist vor allem auf stabilere Lebensmittelpreise und gesunkene Energiekosten zurückzuführen, obwohl die Preise für Dienstleistungen weiterhin steigen.
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Die Inflationsrate in Deutschland hat im Januar 2025 einen bemerkenswerten Rückgang auf 2,3 Prozent verzeichnet, was eine Erleichterung für viele Verbraucher darstellt. Diese Entwicklung ist vor allem auf die Stabilisierung der Lebensmittelpreise und die Senkung der Energiekosten zurückzuführen. Dennoch bleibt die gefühlte Inflation für viele Menschen hoch, da die Preise für Dienstleistungen weiterhin ansteigen.
Im Vergleich zum Vorjahresmonat haben sich Waren und Dienstleistungen um 2,3 Prozent verteuert, wie das Statistische Bundesamt bestätigte. Dies markiert den ersten Rückgang nach drei aufeinanderfolgenden Anstiegen. Im Dezember lag die Rate noch bei 2,6 Prozent. Besonders bemerkenswert ist, dass die Preise für Verbraucher im Vergleich zum Dezember um 0,2 Prozent gesunken sind.
Ein wesentlicher Faktor für diese Entwicklung sind die stabileren Lebensmittelpreise. Während die Kosten für Nahrungsmittel in den letzten Jahren stark gestiegen sind, betrug der Anstieg im Januar nur noch 0,8 Prozent. Im Vergleich dazu lag der Anstieg im Dezember noch bei 2,0 Prozent. Dennoch kämpfen Verbraucher bei bestimmten Produkten mit höheren Kosten, wie etwa bei Butter, die sich um 32,6 Prozent verteuerte.
Auch bei den Energiekosten ist ein deutlicher Rückgang zu verzeichnen. Im Jahresvergleich sanken die Preise um 1,6 Prozent, wobei sowohl Kraftstoff als auch Haushaltsenergie günstiger wurden. Heizöl und Strompreise fielen ebenfalls, während Erdgas und Fernwärme teurer wurden. Diese Entwicklungen sind unter anderem auf die Erhöhung der CO2-Bepreisung und gestiegene Strom- und Gasnetzengelte zurückzuführen.
Während sich die Situation bei den Verbraucherpreisen entspannt, steigen die Kosten für Dienstleistungen weiter an. Versicherungen, Autoreparaturen und Restaurantbesuche verzeichneten bemerkenswerte Preissteigerungen. Auch die Nettokaltmieten erhöhten sich um 2,0 Prozent.
Trotz der entspannteren Situation bleibt die gefühlte Inflation ein Thema. Laut einer Umfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft schätzten viele Befragte die Inflationsrate für 2024 als zu hoch ein. Diese Diskrepanz unterstreicht ein anhaltendes Misstrauen gegenüber offiziellen Angaben.
Experten prognostizieren, dass die Inflationsrate in den kommenden Monaten oberhalb der 2,0-Prozent-Marke verharren wird und im Jahresmittel bei knapp über zwei Prozent liegt, ähnlich wie 2024. Diese Prognosen deuten darauf hin, dass die Verbraucher weiterhin mit einem gewissen Preisdruck rechnen müssen, auch wenn sich die Lage insgesamt etwas entspannt hat.
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