FRANKFURT / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Trotz der jüngsten Ankündigungen von US-Präsident Donald Trump, Einfuhrzölle auf Stahl und Aluminium zu erheben, zeigten sich die deutschen Börsen am Montag bemerkenswert stabil. Der Dax konnte seine Verluste vom Freitag wettmachen und näherte sich seinem Rekordniveau.
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Die deutschen Börsen haben sich am Montag als widerstandsfähig erwiesen, trotz der Ankündigung neuer US-Zölle auf Stahl und Aluminium. Der Dax, der wichtigste deutsche Aktienindex, stieg um 0,59 Prozent auf 21.915,30 Punkte und näherte sich damit seinem Rekordhoch von 21.945 Punkten. Diese Entwicklung wurde durch positive Impulse von der Wall Street unterstützt, die den Markt beflügelten.
Analysten sehen in Klöckner & Co. einen potenziellen Gewinner der Situation. Das Unternehmen, das einen hohen Anteil seines Umsatzes in den USA erzielt, könnte von steigenden Stahlpreisen profitieren. Trotz eines anfänglichen Anstiegs verzeichneten die Aktien von Klöckner & Co. jedoch einen Rückgang um drei Prozent. Der Stahlhändler bleibt dennoch im Fokus der Analysten, die auf eine positive Entwicklung hoffen.
Der MDax, der Index der mittelgroßen Unternehmen, verzeichnete ebenfalls einen Anstieg von 0,77 Prozent. Auch der EuroStoxx 50, der Leitindex der Eurozone, legte um 0,6 Prozent zu. Diese Entwicklungen zeigen, dass die europäischen Märkte trotz protektionistischer Bestrebungen der USA stabil bleiben. Die geplanten Zölle von 25 Prozent auf Stahl und Aluminium betreffen alle Handelspartner der USA, einschließlich Kanada und Mexiko.
Die Auswirkungen auf die deutsche Stahlbranche scheinen jedoch begrenzt zu sein. Laut Finanzmarktexperte Andreas Lipkow ist die Bedeutung der deutschen Stahlproduktion im globalen Kontext minimal. Die Aktien der Stahlhersteller Salzgitter und Thyssenkrupp verloren jeweils rund ein halbes Prozent. Thyssenkrupp selbst sieht keine signifikanten Effekte der Zölle auf sein Geschäft.
Ein Lichtblick war Porsche, dessen Aktien nach einem Rekordtief am Freitag zum Wochenstart um fast zwei Prozent zulegten. Diese Entwicklung wurde von einer optimistischen Neuorientierung des Unternehmens begleitet. Im MDax kletterten die Aktien von United Internet und 1&1 weiter, gestützt durch positive Einschätzungen von Analysten, die die Gewinne der vorherigen Wochen fortsetzten.
Insgesamt zeigt sich der deutsche Aktienmarkt widerstandsfähig gegenüber den protektionistischen Maßnahmen der USA. Die Anleger scheinen optimistisch zu sein, dass die Auswirkungen der Zölle auf die deutsche Wirtschaft begrenzt bleiben werden. Diese Zuversicht spiegelt sich in den Kursgewinnen wider, die trotz der Unsicherheiten erzielt wurden.
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