BERLIN / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Deutsche Bahn hat einen bedeutenden Schritt in Richtung Digitalisierung unternommen, indem sie einen umfangreichen Vertrag zur Modernisierung ihrer Leit- und Sicherungstechnik abgeschlossen hat.
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Die Deutsche Bahn hat kürzlich einen bedeutenden Vertrag mit vier führenden Unternehmen der Bahnindustrie abgeschlossen, um die Digitalisierung ihrer Leit- und Sicherungstechnik voranzutreiben. Dieser Vertrag, der ein Volumen von 6,3 Milliarden Euro umfasst, markiert einen entscheidenden Schritt in der Modernisierung der deutschen Bahninfrastruktur. Die Vereinbarung beinhaltet die Lieferung und den Bau von Digitaler Stellwerkstechnik sowie die Implementierung des Europäischen Zugbeeinflussungssystems ETCS.
Zu den Vertragspartnern gehören MerMec Deutschland GmbH, Hitachi Rail GTS Deutschland GmbH, Alstom und Siemens Mobility in Zusammenarbeit mit Leonhard Weiss. Diese Unternehmen werden in den kommenden Jahren eng mit der Deutschen Bahn zusammenarbeiten, um die Digitalisierung des Schienennetzes erheblich zu beschleunigen. Der Fokus liegt dabei auf der Erneuerung von Signalen, Weichenantrieben und Stellwerken im gesamten Land.
Berthold Huber, Infrastruktur-Vorstand der Deutschen Bahn, betonte die Bedeutung dieser Initiative: „In den nächsten Jahren wollen wir die Digitalisierung im Netz massiv vorantreiben und im ganzen Land ein Vielfaches an Signalen, Weichenantrieben und Stellwerken erneuern.“ Diese Modernisierung wird nicht nur die Effizienz und Sicherheit des Bahnverkehrs erhöhen, sondern auch die Grundlage für zukünftige technologische Entwicklungen schaffen.
Der Vertrag bietet der Bahnindustrie eine höhere Planungssicherheit und ermöglicht es den beteiligten Unternehmen, strategische Ressourcen aufzubauen und ihre Kapazitäten zu erweitern. Dies sind wesentliche Voraussetzungen, um den steigenden Bedarf an Modernisierungen erfolgreich zu bewältigen. Sarah Stark, Hauptgeschäftsführerin des Verbands der Bahnindustrie in Deutschland, sieht in diesem Vertrag den richtigen ersten Schritt, um den zukünftigen Herausforderungen gerecht zu werden.
Die Deutsche Bahn hat sich verpflichtet, bis Ende 2028 insgesamt 15.500 Stelleinheiten abzurufen. Für bestimmte Projekte ist ein Realisierungszeitraum bis 2032 vorgesehen. Die Vertragspartner agieren dabei als Generalunternehmer und verpflichten sich, ein definiertes Volumen zu realisieren. Diese langfristige Vereinbarung bietet eine verbindliche Abrufmenge, die den Modernisierungsprozess erheblich beschleunigen soll.
Bereits im Frühjahr 2025 sollen erste Abrufe über mehrere Millionen Euro aus dem Vertrag erfolgen. Diese Investitionen sind ein wichtiger Schritt, um die Infrastruktur der Deutschen Bahn zukunftssicher zu machen und die Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Schienenverkehrs zu stärken. Die Digitalisierung der Leit- und Sicherungstechnik ist ein zentraler Bestandteil dieser Strategie und wird maßgeblich dazu beitragen, die Effizienz und Zuverlässigkeit des Bahnverkehrs zu verbessern.
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