MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Deutsche Bahn setzt einen bedeutenden Schritt im Ausbau der Rheintalbahn um, indem sie neue Fernverkehrsgleise zwischen Müllheim und Auggen plant. Dieses Vorhaben ist Teil eines umfassenden Projekts, das bis 2041 abgeschlossen sein soll und erhebliche Investitionen erfordert.
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Die Deutsche Bahn hat sich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: Der Ausbau der Rheintalbahn soll die Pünktlichkeit und Effizienz des Zugverkehrs zwischen Karlsruhe und Basel erheblich verbessern. Ein zentraler Bestandteil dieses Projekts ist die Eröffnung neuer Fernverkehrsgleise zwischen Müllheim und Auggen, die bis Ende 2025 abgeschlossen sein sollen. Diese neuen Gleise ermöglichen Geschwindigkeiten von bis zu 250 Kilometern pro Stunde und sollen die Stabilität im Zugbetrieb deutlich erhöhen.
Der Ausbau der Rheintalbahn ist ein Mammutprojekt, das in mehreren Phasen umgesetzt wird. Insgesamt sind Investitionen von etwa 14,2 Milliarden Euro vorgesehen, die sowohl von der Deutschen Bahn als auch vom Bund getragen werden. Die Rheintalbahn ist eine der wichtigsten Verkehrsadern Europas, die täglich von über 300 Zügen genutzt wird. Die Erweiterung auf vier Gleise soll insbesondere die Fahrzeiten für ICE-Züge verkürzen und die Kapazität der Strecke erhöhen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt des Projekts ist die Errichtung neuer Bahnhöfe in Müllheim und Auggen. Diese sollen nicht nur den Komfort für Reisende erhöhen, sondern auch die Anbindung der Region verbessern. Die Deutsche Bahn plant, die Bauarbeiten vor allem an Wochenenden durchzuführen, um den regulären Zugverkehr so wenig wie möglich zu beeinträchtigen. Temporäre Sperrungen einzelner Gleise sind jedoch unvermeidlich.
Ein bedeutender Fortschritt wurde auch beim Rastatter Tunnelprojekt erzielt, das bis 2026 abgeschlossen sein soll. Dieser Tunnel wird unterirdische Bahngleise umfassen, um Anwohner vom Zuglärm zu entlasten. Im Gegensatz dazu benötigt der Tunnel in Offenburg noch rechtliche Genehmigungen, bevor der Bau 2028 beginnen kann. Die Deutsche Bahn zeigt sich entschlossen, alle Einwendungen aus der Offenlage zu berücksichtigen und die regionalen Forderungen zu erfüllen.
Für den Streckenabschnitt von Riegel bis March nördlich von Freiburg ist der Baubeginn für 2026 geplant, wobei vorbereitende Maßnahmen bereits im nächsten Jahr beginnen sollen. Der zukünftige Güterverkehr wird entlang der neuen Trasse entlang der Autobahn 5 geführt, um die bestehende Infrastruktur zu entlasten.
Die Deutsche Bahn prüft zudem Vorschläge aus der Region, um mögliche Haltestellen auf der Neubaustrecke zu errichten. Diese Maßnahmen sollen den Bauanstoß erträglicher gestalten und die Akzeptanz in der Bevölkerung erhöhen. Insgesamt zeigt sich die Deutsche Bahn entschlossen, den Ausbau der Rheintalbahn erfolgreich umzusetzen und die Mobilität in der Region nachhaltig zu verbessern.
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