MOODY AIR FORCE BASE / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die 23rd Security Forces Squadron hat kürzlich das erste Defender Leadership Lab auf der Moody Air Force Base in Georgia veranstaltet. Diese Initiative zielt darauf ab, die Führungsfähigkeiten der Sicherheitskräfte der US Air Force zu stärken und sie auf die Herausforderungen in stressigen Umgebungen vorzubereiten.
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Die 23rd Security Forces Squadron hat auf der Moody Air Force Base in Georgia das erste Defender Leadership Lab abgehalten, um die Führungsfähigkeiten der Sicherheitskräfte der US Air Force zu stärken. Diese von der Air Force Security Forces Center entwickelte Schulung vermittelt den Teilnehmern fortgeschrittenes Wissen über Sicherheitskräfte, das über die professionelle militärische Ausbildung hinausgeht. Ziel ist es, die Teilnehmer zu befähigen, aufkommende Führungsherausforderungen effektiv zu bewältigen und ihre Fähigkeit zu stärken, in stressigen Umgebungen zu führen.
Staff Sgt. Shannon Busch, eine Installation Patrolman der 23rd SFS, betonte die Bedeutung der Anpassung als Führungskraft angesichts der sich ständig ändernden Herausforderungen, denen die Streitkräfte gegenüberstehen. „Meine Motivation für diesen Kurs war es, ein besserer Führer zu werden, nicht nur als Verteidiger, sondern auch als Unteroffizier in der Air Force“, erklärte Busch. Die Verteidiger stehen vor vielen Herausforderungen, da sie mit globalen Streikmissionen, Polizeiaufgaben und der Verteidigung des Stützpunktes betraut sind.
Das Defender Leadership Lab zielt darauf ab, effektive Vorgesetzte zu entwickeln, indem es ihnen beibringt, menschliches Verhalten zu verstehen und Missverständnisse zu vermeiden. Tech. Sgt. Jasmine Horton, die Leiterin der Ermittlungsabteilung der 23rd SFS, erklärte, dass der Kurs den Teilnehmern hilft, die notwendigen Fähigkeiten zu erwerben, um komplexe Situationen wie Konfliktlösung und Krisenmanagement zu bewältigen. Diese Kompetenzen umfassen Kommunikation, mentale Widerstandsfähigkeit und das Verständnis menschlichen Verhaltens.
Während des Kurses lernen die Verteidiger durch reale Szenarien, die von den Teilnehmern bereitgestellt werden, und durch moderierte Diskussionen. Diese Diskussionen ermöglichen es den Verteidigern, voneinander zu lernen und Einblicke in Perspektiven zu gewinnen, die sie möglicherweise zuvor nicht in Betracht gezogen haben. Busch betonte, dass Konflikte in der Rolle eines Verteidigers unvermeidlich sind, aber mit dem richtigen ethischen und moralischen Rahmen können sie sicher durch Herausforderungen navigieren.
Horton erklärte weiter, dass der Kurs spezifische Ansätze zur Bewältigung verschiedener Situationen und Umgebungen lehrt, mit dem Ziel, den Verteidigern zu helfen, Interaktionen effektiv zu handhaben und dabei Teamarbeit und Gruppendynamik zu betonen. „Der Kurs hat meine Art der Zusammenarbeit mit anderen in meinem Berufsfeld verbessert“, sagte Busch. „In stressigen Umgebungen zu führen ist herausfordernd, aber als Führungskraft wird man am meisten beobachtet. Dieser Kurs hat uns gezeigt, wie wir selbstbewusst Entscheidungen treffen können.“
Das Defender Leadership Lab fördert sowohl persönliches als auch berufliches Wachstum. Horton betonte die Bedeutung der Reflexion und der Anwendung der gelernten Lektionen auf die tägliche Führung. „Ich hoffe, dass die Verteidiger mit einem kleinen Stück von allem weggehen, aber ich hoffe, dass sie eine der Diskussionen finden und wirklich etwas in sich selbst identifizieren, an dem sie arbeiten können oder das sie bereits gut machen“, sagte Horton.
Staff Sgt. Dorian Burris, ein Analyst der 23rd SFS, plant, den Kurs als Goldstandard für alle Staffeln zu erweitern. Busch betont das Potenzial des Kurses, die Führung zu verbessern und den Verteidigern zu helfen, Herausforderungen zu meistern. „Ich denke, der Einfluss, den es auf die Verteidiger haben wird, ist die Verbesserung der Führung“, sagte Busch.
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