FRANKFURT / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Deutsche Beteiligungs AG (DBAG) hat das Rumpfgeschäftsjahr 2024 mit einem Verlust von 35,2 Millionen Euro begonnen, was auf die Anpassung der Portfoliounternehmensbewertungen zurückzuführen ist. Trotz dieser Herausforderungen bleibt das Unternehmen optimistisch und plant, seinen Aktionären eine Dividende von 25 Cent pro Aktie auszuschütten.

Die Deutsche Beteiligungs AG (DBAG) hat das Rumpfgeschäftsjahr 2024 mit einem Verlust von 35,2 Millionen Euro begonnen. Dieser Verlust ist hauptsächlich auf die reguläre Anpassung der Portfoliounternehmensbewertungen zum Stichtag 31. Dezember zurückzuführen. Diese Anpassungen sind Teil der üblichen Geschäftspraktiken und spiegeln nicht unbedingt unternehmerische Schwierigkeiten wider.

Interessanterweise plant die DBAG trotz des Verlustes, eine Dividende von 25 Cent je Aktie auszuschütten. Dies zeigt das Vertrauen des Unternehmens in seine langfristige Strategie und seine Fähigkeit, zukünftige Gewinne zu generieren. Sobald die Umstellung auf das Kalenderjahr 2025 abgeschlossen ist, plant die DBAG, die Dividende auf mindestens einen Euro pro Aktie zu erhöhen.

Die langfristige Prognose der DBAG sieht eine signifikante Steigerung des Nettovermögenswerts vor. Von 649,7 Millionen Euro zum Jahreswechsel soll dieser bis 2025 auf bis zu 780 Millionen Euro und bis Ende 2027 auf maximal 955 Millionen Euro ansteigen. Diese Prognosen unterstreichen das Vertrauen des Unternehmens in seine Investitionsstrategie und die erwartete Wertsteigerung seiner Portfoliounternehmen.

Das Geschäftsmodell der DBAG ist zweigeteilt. Einerseits investiert sie in mittelständische Unternehmen, insbesondere in der Industriebranche. Andererseits agiert die Gesellschaft als Fondsberater, was ein weiteres Standbein des Unternehmens darstellt. Diese Diversifikation ermöglicht es der DBAG, von verschiedenen Marktbedingungen zu profitieren und Risiken zu streuen.

Die Entscheidung, eine Dividende trotz Verlust auszuschütten, könnte als Signal an die Aktionäre gewertet werden, dass die DBAG an ihre langfristige Wachstumsstrategie glaubt. Die geplante Erhöhung der Dividende auf einen Euro pro Aktie nach der Umstellung auf das Kalenderjahr zeigt das Vertrauen des Unternehmens in seine zukünftige Ertragskraft.

Insgesamt zeigt die DBAG mit ihrer Strategie, dass sie trotz kurzfristiger Verluste optimistisch in die Zukunft blickt. Die geplante Steigerung des Nettovermögenswerts und die Erhöhung der Dividende sind klare Indikatoren für das Vertrauen des Unternehmens in seine langfristige Wachstumsstrategie.

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DBAG plant trotz Verlust Dividenden und Wachstum
DBAG plant trotz Verlust Dividenden und Wachstum (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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