FRANKFURT / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Nach einer turbulenten Woche an den Finanzmärkten zeigt sich der DAX zum Wochenschluss stabil. Trotz der Unsicherheiten, die der Handelskonflikt zwischen den USA und China mit sich bringt, konnte der deutsche Leitindex ein kleines Wochenplus verzeichnen.
Die vergangene Woche war für den DAX von starken Schwankungen geprägt. Zu Beginn der Woche fiel der Index auf ein Tief von 18.489 Punkten, was einem Verlust der gesamten Jahresgewinne entsprach. Diese Entwicklung war eine direkte Reaktion auf die anhaltenden Spannungen im Handelskonflikt zwischen den USA und China. Die Hoffnung auf eine Entspannung der Situation über das Wochenende hatte sich nicht erfüllt, was zu einem deutlichen Rückgang führte.
Am Donnerstag jedoch erlebte der DAX einen deutlichen Aufschwung und erreichte zwischenzeitlich 21.300 Punkte. Diese Erholung wurde durch die Ankündigung von US-Präsident Donald Trump ausgelöst, die Zölle für alle Länder außer China vorerst auszusetzen. Diese Entscheidung brachte eine gewisse Erleichterung an den Märkten, auch wenn die Unsicherheit weiterhin hoch bleibt.
Der Broker IG taxierte den DAX am Freitagmorgen mit 20.743 Punkten, was einem Anstieg von 0,9 Prozent im Vergleich zum Vortag entspricht. Diese Entwicklung deutet auf ein kleines Wochenplus hin, trotz eines zwischenzeitlichen Rückgangs von mehr als 10 Prozent. Die Stabilität des DAX in dieser Woche zeigt, dass die Märkte trotz der Herausforderungen durch den Handelskrieg eine gewisse Widerstandsfähigkeit bewahren.
Analysten sehen in der aktuellen Situation sowohl Risiken als auch Chancen. Die Volatilität könnte kurzfristig anhalten, doch langfristig könnten sich neue Handelsabkommen positiv auf die Märkte auswirken. Die Unternehmen müssen sich jedoch auf mögliche weitere Schwankungen einstellen und ihre Strategien entsprechend anpassen.
Insgesamt bleibt der Ausblick für den DAX und die globalen Märkte von Unsicherheiten geprägt. Die Entwicklungen im Handelskonflikt werden weiterhin genau beobachtet, da sie entscheidend für die zukünftige Richtung der Märkte sein könnten. Investoren sollten sich auf eine volatile Phase einstellen, während sie nach Möglichkeiten suchen, von den Schwankungen zu profitieren.
☕︎ Unterstütze IT BOLTWISE® und trete unserem exklusiven KI-Club bei - für nur 1,99 Euro im Monat:
- NIEDLICHER BEGLEITER: Eilik ist der ideale Begleiter für Kinder und Erwachsene, die Haustiere, Spiele und intelligente Roboter lieben. Mit vielen Emotionen, Bewegungen und interaktiven Funktionen.
- Die besten Bücher rund um KI & Robotik!
- Die besten KI-News kostenlos per eMail erhalten!
- Zur Startseite von IT BOLTWISE® für aktuelle KI-News!
- Service Directory für AI Adult Services erkunden!
- IT BOLTWISE® kostenlos auf Patreon unterstützen!
- Aktuelle KI-Jobs auf StepStone finden und bewerben!
Stellenangebote
Pflichtpraktikum: Übertragung von KI-Metriken auf Bayesian Networks für autonome maritime Systeme (m/w/d)
Duales Studium BWL - Spezialisierung Artificial Intelligence (B.A.) am Campus oder virtuell
Abschlussarbeit im Bereich Datenstrategie und Künstliche Intelligenz
Innovationsmanager mit dem Schwerpunkt Künstliche Intelligenz (m/w/d)
- Die Zukunft von Mensch und MaschineIm neuen Buch des renommierten Zukunftsforschers und Technologie-Visionärs Ray Kurzweil wird eine faszinierende Vision der kommenden Jahre und Jahrzehnte entworfen – eine Welt, die von KI durchdrungen sein wird
- Künstliche Intelligenz: Expertenwissen gegen Hysterie Der renommierte Gehirnforscher, Psychiater und Bestseller-Autor Manfred Spitzer ist ein ausgewiesener Experte für neuronale Netze, auf denen KI aufbaut
- Obwohl Künstliche Intelligenz (KI) derzeit in aller Munde ist, setzen bislang nur wenige Unternehmen die Technologie wirklich erfolgreich ein
- Wie funktioniert Künstliche Intelligenz (KI) und gibt es Parallelen zum menschlichen Gehirn? Was sind die Gemeinsamkeiten von natürlicher und künstlicher Intelligenz, und was die Unterschiede? Ist das Gehirn nichts anderes als ein biologischer Computer? Was sind Neuronale Netze und wie kann der Begriff Deep Learning einfach erklärt werden?Seit der kognitiven Revolution Mitte des letzten Jahrhunderts sind KI und Hirnforschung eng miteinander verflochten
Du hast einen wertvollen Beitrag oder Kommentar zum Artikel "DAX zeigt Stabilität trotz Handelskriegsturbulenzen" für unsere Leser?
Es werden alle Kommentare moderiert!
Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen.
Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte.
Du willst nichts verpassen?
Du möchtest über ähnliche News und Beiträge wie "DAX zeigt Stabilität trotz Handelskriegsturbulenzen" informiert werden? Neben der E-Mail-Benachrichtigung habt ihr auch die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den RSS-Hauptfeed oder IT BOLTWISE® bei Google News wie auch bei Bing News abonnieren.
Nutze die Google-Suchmaschine für eine weitere Themenrecherche: »DAX zeigt Stabilität trotz Handelskriegsturbulenzen« bei Google Deutschland suchen, bei Bing oder Google News!