FRANKFURT / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die deutschen Aktienmärkte haben inmitten globaler Unsicherheiten eine bemerkenswerte Stabilität gezeigt. Trotz der anhaltenden Zinsängste und internationalen Handelskonflikte konnte der Dax mit einem leichten Plus abschließen.
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Die jüngsten Entwicklungen an den deutschen Börsen haben gezeigt, dass der Dax trotz globaler Unsicherheiten und Zinsängste eine bemerkenswerte Stabilität bewahren konnte. Mit einem minimalen Anstieg auf 22.551,43 Punkte und einem wöchentlichen Plus von 1,2 Prozent hat der Dax seine Widerstandsfähigkeit unter Beweis gestellt. Besonders Chemiefirmen wie BASF und Alzchem haben positive Impulse geliefert, während der MDax um 0,91 Prozent fiel.
Die Woche begann turbulent, doch der Dax konnte sich zum Ende hin stabilisieren. Der deutsche Leitindex hielt sich zunächst den größten Teil des Freitags in der Verlustzone auf, konnte sich aber schlussendlich mit einem minimalen Anstieg ins Plus retten. Insgesamt verzeichnete der Dax im Februar einen Gewinnsprung von 5,2 Prozent, was auf eine positive Entwicklung in diesem Monat hinweist.
Im Gegensatz dazu erlitt der MDax einen Rückgang von 0,91 Prozent und schloss bei 28.298,44 Punkten. Die Unsicherheiten an den Märkten wurden durch die von US-Präsident Donald Trump verhängten Zölle gegen China, Kanada und Mexiko verstärkt. Diese Maßnahmen haben zu Skepsis und Bedenken hinsichtlich der wirtschaftlichen Belastungen geführt, wie Ulrich Kater, Chefvolkswirt der Dekabank, betont.
Portfolio-Manager Thomas Altmann von QC Partners sieht die europäischen Märkte dennoch als relativ stabil im Vergleich zu den schwächelnden Weltbörsen. Diese Stabilität könnte ein Hoffnungsschimmer für europäische Anleger sein und vermittelt ein wenig Beruhigung in dieser wirtschaftlich angespannten Zeit.
Zusätzliche Spannung brachten die Veröffentlichung der Verbraucherpreise in Deutschland und der PCE-Preisindex aus den USA. Deutschland zeigte eine stabile Teuerungsrate von 2,3 Prozent. Ulrich Kater prognostiziert weitere Zinssenkungen der Europäischen Zentralbank, während die Fed laut Experten vorerst keine Zinslockerung plant.
Auf Unternehmensseite standen Chemie-Aktien im Fokus. Die BASF profitierte von einem soliden Gewinnzuwachs im Jahr 2024, was den Aktienkurs fast um ein Prozent steigen ließ. Ebenso beeindruckend war das Ergebnis von Alzchem. Der Spezialchemiekonzern konnte im SDax florieren und eine satte Kurssteigerung von sechs Prozent verbuchen.
Die Allianz überzeugte mit einem Rekordergebnis im Tagesgeschäft für 2024 und plant einen Aktienrückkauf im Wert von bis zu zwei Milliarden Euro sowie eine Dividende von 15,40 Euro je Aktie. Trotz dieser beeindruckenden Resultate enttäuschte der Ausblick für 2025 die Erwartungen, was zu einem leichten Kursrückgang von einem Prozent führte.
Im internationalen Rahmen verlor der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 um 0,16 Prozent, während der Schweizer SMI und der britische FTSE 100 leichte Gewinne erzielten. Der Dow Jones Industrial in den USA zeigte sich zum europäischen Handelsschluss mit einem Plus von 0,6 Prozent positiv gestimmt.
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