FRANKFURT / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der deutsche Aktienindex DAX hat sich in einer Woche voller wirtschaftlicher Herausforderungen bemerkenswert stabil gezeigt. Trotz eines starken US-Arbeitsmarktberichts, der die Hoffnungen auf Zinssenkungen dämpfte, konnte der DAX die 20.000-Punkte-Marke verteidigen und verzeichnete am Ende der Woche ein Plus von 1,6 Prozent.



In einer Woche, die von einem unerwartet starken US-Arbeitsmarktbericht geprägt war, zeigte sich der DAX bemerkenswert widerstandsfähig. Während die Wall Street unter Druck geriet, konnte der deutsche Leitindex die psychologisch wichtige Marke von 20.000 Punkten halten. Der Bericht aus den USA, der einen deutlichen Anstieg der Beschäftigungszahlen und einen Rückgang der Arbeitslosigkeit aufzeigte, ließ die Hoffnung auf baldige Zinssenkungen schwinden und sorgte für Nervosität unter internationalen Investoren.

Der DAX, der trotz eines leichten Rückgangs um 0,50 Prozent auf 20.214,79 Punkte schloss, konnte am Ende der Woche ein Plus von 1,6 Prozent verbuchen. Diese Stabilität ist bemerkenswert, da der MDax mit einem Verlust von 0,82 Prozent auf 25.371,22 Punkte weniger gut abschnitt. Experten wie Konstantin Oldenburger von CMC Markets weisen darauf hin, dass die Wahrscheinlichkeit für unveränderte US-Zinsen bis Juni auf 43 Prozent gestiegen ist, was die Märkte zusätzlich verunsichert.

Besonders positiv fielen die Aktien von Mercedes-Benz auf, die um 3,7 Prozent zulegten. Trotz rückläufiger Verkaufszahlen im Vergleich zum Vorjahr scheinen die Märkte diese Information bereits eingepreist zu haben. Im Gegensatz dazu verzeichneten Zalando-Aktien einen Rückgang von 5,4 Prozent, was Analysten wie Georgina Johanan von JPMorgan darauf zurückführen, dass die Erwartungen an das Schlussquartal bereits eingepreist seien.

Auch andere DAX-Unternehmen standen im Fokus. Die Deutsche Telekom erhielt von der UBS eine Kaufempfehlung, was deren Aktien um 0,6 Prozent steigen ließ. Wacker Chemie hingegen verlor 6,3 Prozent, nachdem Stifel das Kaufvotum zurückgezogen hatte. Im Energiesektor fiel Eon um 4,5 Prozent nach einer Abstufung durch die Bank of America.

Im MDax fielen die Aktien von Traton um mehr als neun Prozent, nachdem das Unternehmen über schwache Marktentwicklungen in Europa informierte. Im Gegensatz dazu erlebte Ströer einen beinahe 20-prozentigen Kursaufschwung, gefördert durch Berichte über einen möglichen Verkauf des Außenwerbegeschäfts.

Die US-Technologieaktien im Nasdaq 100 verbuchten ebenfalls größere Verluste als der Dow, während der EuroStoxx 50 um 0,81 Prozent sank. Der Euro verlor gegenüber dem Dollar an Wert und wurde zu 1,0238 US-Dollar gehandelt. Der Rentenmarkt tendierte ebenfalls schwächer, wobei der Bund-Future nachgab.

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DAX zeigt Resilienz trotz starker US-Arbeitsmarktdaten
DAX zeigt Resilienz trotz starker US-Arbeitsmarktdaten (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)

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