FRANKFURT / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Trotz der anhaltenden Unsicherheiten im globalen Handelskonflikt und negativen Nachrichten aus der Technologiebranche zeigt sich der deutsche Aktienindex Dax widerstandsfähig. Am Nachmittag konnte der Dax einen leichten Gewinn verzeichnen, was auf positive Entwicklungen bei Unternehmen wie Bechtle und Nordex zurückzuführen ist.
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Der Dax hat sich inmitten globaler Handelskonflikte und negativer Nachrichten aus der Technologiebranche als widerstandsfähig erwiesen. Trotz anfänglicher Rückschläge konnte der Index am Nachmittag einen leichten Gewinn erzielen. Dies ist auf positive Entwicklungen bei Unternehmen wie Bechtle und Nordex zurückzuführen, die den Markt beeinflussten.
Die Unsicherheiten im Handelskonflikt zwischen den USA und China bleiben bestehen, was die allgemeine Marktstimmung dämpft. Dennoch notiert der Dax weiterhin in der Nähe seines Rekordhochs, was auf eine gewisse Stabilität hinweist. Der MDax folgte diesem Trend und schloss mit einem Plus von 0,32 Prozent.
Ein weiterer Faktor, der die Märkte beeinflusst, sind die diskutierten US-Zölle auf Importe aus Mexiko und Kanada, die zwar verschoben, aber nicht aufgehoben wurden. Dies unterstreicht die anhaltende Anspannung im internationalen Handel. Der Goldpreis setzte seinen Aufwärtstrend fort, was die risikoaverse Haltung der Investoren widerspiegelt.
In den USA führten enttäuschende Geschäftszahlen von Alphabet und AMD zu einem Rückschlag an der Tech-Börse Nasdaq. Im Gegensatz dazu erlebte der IT-Dienstleister Bechtle einen Höhenflug, da positive Eckzahlen für 2024 die Aktie um 3,7 Prozent steigen ließen. Diese Entwicklung wurde von Händlern positiv aufgenommen und führte zu einer leichten Belebung des Geschäfts.
Auch der Windanlagenhersteller Nordex profitierte von guten Branchennachrichten, nachdem positive Zahlen von Vestas veröffentlicht wurden. Die Aktien von Nordex stiegen im MDax um 3,6 Prozent, ähnlich wie Siemens Energy im Dax, die ebenfalls ein Wachstum von 3,6 Prozent verzeichneten.
Im Gegensatz dazu sorgten negative Nachrichten aus der US-Chemiebranche für Gegenwind bei deutschen Unternehmen. Der Düngemittelkonzern K+S verzeichnete im MDax einen Rückgang von 0,7 Prozent. Im Dax büßten Bayer und BASF jeweils über 1,5 Prozent ein, nachdem FMC Corp. einen deutlichen Umsatzrückgang für das laufende Quartal angekündigt hatte.
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