MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Das Jahr 2024 war ein bemerkenswertes Jahr für den DAX, der insgesamt ein Plus von 19 Prozent verzeichnete. Doch nicht alle Unternehmen konnten von dieser Entwicklung profitieren. Einige der größten Verlierer im DAX mussten erhebliche Kursverluste hinnehmen, was jedoch auch neue Chancen für mutige Anleger eröffnen könnte.
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Das Jahr 2024 brachte für den DAX einen beeindruckenden Anstieg von 19 Prozent, was deutsche Blue-Chip-Aktien zu attraktiven Anlagezielen machte. Doch nicht alle Unternehmen konnten von dieser Rallye profitieren. Während einige Aktien um mehr als 50 Prozent zulegten, verzeichneten andere erhebliche Verluste von bis zu 42 Prozent. Diese Kursrückgänge könnten jedoch für risikobereite Anleger interessante Einstiegsmöglichkeiten bieten, vorausgesetzt, die betroffenen Unternehmen schaffen eine erfolgreiche Kehrtwende.
Ein prominentes Beispiel ist die Porsche AG, die mit einem Minus von 26,9 Prozent zu den schwächsten DAX-Titeln des Jahres gehörte. Trotz der Herausforderungen, die durch die Abhängigkeit vom Mutterkonzern Volkswagen und geopolitische Risiken entstehen, bleibt Porsche ein hochprofitables Unternehmen. Mit einer Nettoumsatzrendite von über 10 Prozent und einem prognostizierten Gewinn von 4,6 Milliarden Euro für 2025 sehen Analysten Potenzial für eine Erholung der Aktie.
Auch der Energiekonzern RWE musste einen Kursverlust von 30 Prozent hinnehmen, obwohl das Unternehmen ein Rekordjahr bei der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien verzeichnete. Die Unsicherheit in den USA, insbesondere durch die politische Lage, stellt eine Herausforderung dar. Dennoch bleibt RWE ein Vorreiter in der Energiewende, und Analysten prognostizieren ein durchschnittliches Kurspotenzial von 45 Prozent.
Delivery Hero, ein weiterer Verlierer des Jahres, verzeichnete einen Rückgang von über 27 Prozent. Die Marktsättigung und steigende Finanzierungskosten bremsten das Wachstum des Essenslieferanten. Dennoch bleibt das Unternehmen in wichtigen Märkten wie Asien und dem Nahen Osten dominant. Analysten sind vorsichtig optimistisch und sehen ein Kurspotenzial von 20 Prozent.
Brenntag, der weltgrößte Chemikalienhändler, musste einen Kursverlust von 30,4 Prozent hinnehmen. Trotz der niedrigen Weltmarktpreise für chemische Grundstoffe konnte Brenntag seine starke Dividendentradition fortsetzen. Langfristig bleibt das Unternehmen gut positioniert, und Analysten prognostizieren ein Kurspotenzial von 30 Prozent.
Der größte Verlierer im DAX war Bayer mit einem Minus von 42,6 Prozent. Die Altlasten der Monsanto-Übernahme und milliardenschwere Schadensersatzforderungen belasten den Konzern weiterhin. Doch die Bewertung der Aktie ist historisch niedrig, und Analysten sehen ein Kurspotenzial von 25 Prozent, sollte Bayer seine operativen Herausforderungen meistern.
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