BERLIN / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die jüngsten Entwicklungen auf den globalen Märkten haben den DAX stark unter Druck gesetzt. Die Entscheidung der US-Regierung, Zölle auf Importe aus nahezu allen Ländern zu erheben, hat zu einem signifikanten Rückgang des deutschen Leitindex geführt. Diese Maßnahme, die von Präsident Trump als Vorteil für die US-Wirtschaft gesehen wird, hat weltweit Besorgnis ausgelöst.

Die vergangene Woche war für den DAX von einem erheblichen Rückgang geprägt, der auf die jüngsten politischen Entscheidungen der USA zurückzuführen ist. Mit einem Minus von rund 7,8% ist der Index stark gefallen, was die Unsicherheiten auf den globalen Märkten widerspiegelt. Die Anhebung der Zölle durch die US-Administration hat nicht nur den deutschen Aktienmarkt erschüttert, sondern auch weltweit für Unruhe gesorgt.

Volkswirte warnen, dass diese Entscheidung die Inflation in den kommenden Monaten anheizen könnte. Dies könnte die Zentralbanken dazu zwingen, die Zinsen erneut anzuheben, was das Wirtschaftswachstum weiter belasten könnte. Besonders für Deutschland, das stark exportorientiert ist, stellt die amerikanische Zollpolitik eine erhebliche Herausforderung dar. Auch die US-Wirtschaft könnte unter den Gegenzöllen anderer Länder leiden, was die Inflation dort ebenfalls ansteigen lassen könnte.

Am Freitag reagierten sowohl der DAX als auch die amerikanischen Indizes mit starken Verlusten auf diese Entwicklungen. Der US-Arbeitsmarktbericht fiel zwar robust aus, mit einem unerwartet hohen Zuwachs an neuen Jobs, doch die Arbeitslosenquote stieg leicht an. Analysten befürchten, dass sich die Arbeitslosenquote in den USA in den kommenden Monaten aufgrund des Zollkriegs weiter erhöhen könnte.

Der DAX startete die Woche bei 22.252 Punkten und fiel bis zum Ende der Woche auf 20.341 Punkte. Die Volatilität war hoch, und die Abwärtsbewegung setzte sich trotz kurzfristiger Erholungen fort. Die technische Analyse zeigt, dass der Index unter wichtigen gleitenden Durchschnitten notiert, was auf weitere Abwärtsrisiken hindeutet. Sollte der DAX unter die Marke von 20.037 Punkten fallen, könnte dies weitere Verkäufe auslösen.

Die Marktteilnehmer werden in den kommenden Wochen genau beobachten, wie sich die Situation entwickelt. Eine Stabilisierung könnte im Bereich der SMA200 erfolgen, doch solange der Index unter der SMA50 bleibt, ist Vorsicht geboten. Die Bullen müssen versuchen, den DAX über die Marke von 21.400 Punkten zu bringen, um eine nachhaltige Erholung einzuleiten.

Insgesamt bleibt die Lage angespannt, und die Marktteilnehmer müssen sich auf weitere Turbulenzen einstellen. Die Auswirkungen der US-Zollpolitik werden weiterhin im Fokus stehen, und die Reaktionen der Zentralbanken könnten entscheidend für die zukünftige Entwicklung der Märkte sein.

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DAX unter Druck: Trumps Zollpolitik sorgt für Turbulenzen
DAX unter Druck: Trumps Zollpolitik sorgt für Turbulenzen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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