FRANKFURT / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der DAX zeigt sich trotz globaler Unsicherheiten als stabiler Faktor auf dem internationalen Börsenparkett. Während die Märkte weltweit unter Druck stehen, behauptet sich der deutsche Leitindex mit vergleichsweise geringen Verlusten.
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Der DAX startete mit einem leichten Abschlag von 0,63 Prozent auf 22.409,25 Punkte in den letzten Handelstag der Woche an der Frankfurter Börse. Trotz der globalen Unsicherheiten, die durch die Ankündigung neuer Zölle durch die USA ausgelöst wurden, zeigt sich der deutsche Leitindex als stabiler Faktor. Zuletzt hatte der DAX bei 22.935 Punkten seine Rekordjagd beendet, wobei das Allzeithoch auf Schlusskursbasis bei 22.844,50 Zählern liegt.
Die weltweite Börsenstimmung ist derzeit von Unsicherheiten geprägt, insbesondere durch die Ankündigung von US-Präsident Donald Trump, Zölle gegen China, Kanada und Mexiko einzuführen. Diese Maßnahmen sollen am 4. März in Kraft treten und betreffen Zölle von bis zu 25 Prozent auf Importe aus Kanada und Mexiko sowie 10 Prozent auf Importe aus China. Diese Ankündigungen haben die Märkte in Asien und den USA bereits unter Druck gesetzt.
Thomas Altmann, Portfolio-Manager bei QC Partners, betont, dass sich die europäischen Märkte im internationalen Vergleich als stabil erweisen. Trotz der Verkaufswelle, die die Märkte erfasst hat, bleibt der DAX ein „Fels in der Brandung“. Diese relative Stabilität wird auf die robusten wirtschaftlichen Fundamentaldaten Deutschlands zurückgeführt, die dem DAX helfen, sich gegen die globalen Turbulenzen zu behaupten.
Ulrich Kater, Chefvolkswirt der Dekabank, weist darauf hin, dass die jüngsten Zollankündigungen die Hoffnung auf Handelsabkommen schwinden lassen. Die wirtschaftlichen Belastungen durch die Zölle könnten die globalen Handelsbeziehungen weiter belasten und die wirtschaftliche Erholung gefährden. Die Unsicherheit über die zukünftige Entwicklung der Handelsbeziehungen trägt zur Volatilität der Märkte bei.
In diesem Kontext bleibt der DAX ein wichtiger Indikator für die Stabilität der europäischen Märkte. Während die Unsicherheiten anhalten, könnte der DAX weiterhin von den soliden wirtschaftlichen Fundamenten Deutschlands profitieren. Die Marktteilnehmer beobachten die Entwicklungen genau, um die Auswirkungen der Zölle auf die globale Wirtschaft und die Handelsbeziehungen einzuschätzen.
Die kommenden Wochen werden entscheidend sein, um zu sehen, wie sich die Märkte an die neuen Handelsbedingungen anpassen. Analysten erwarten, dass die Volatilität anhalten könnte, bis Klarheit über die Handelsbeziehungen herrscht. Der DAX könnte dabei weiterhin eine zentrale Rolle spielen, indem er als Barometer für die Stabilität der europäischen Wirtschaft fungiert.
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