FRANKFURT / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Das Jahr 2023 war für DAX-Investoren ein voller Erfolg. Mit einem beeindruckenden Anstieg von rund 20 Prozent konnten Anleger des Deutschen Aktienindex auf ein äußerst profitables Jahr zurückblicken. Trotz der Herausforderungen, die durch die Entscheidungen der US-Notenbank und die Aussicht auf Zinssenkungen entstanden sind, bleibt der Ausblick für 2024 optimistisch.
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Das Jahr 2023 hat sich für Investoren des DAX als äußerst erfolgreich erwiesen. Mit einem Anstieg von etwa 20 Prozent konnten Anleger des Deutschen Aktienindex auf ein Jahr voller Rekordgewinne zurückblicken. Diese positive Entwicklung wurde trotz der Unsicherheiten, die durch die Entscheidungen der US-Notenbank und die drohenden Zinssenkungen entstanden sind, erreicht. Der Ausblick für das kommende Jahr bleibt optimistisch, da die Märkte weiterhin Vertrauen in die wirtschaftliche Entwicklung haben.
Jürgen Molnar, Kapitalmarktstratege bei Robomarkets, sieht die Vorzeichen für eine Fortsetzung des Aufwärtstrends auch über den Jahreswechsel hinaus als positiv. Der Start ins neue Jahr wird traditionell als vielversprechend angesehen, und es gibt keine Anzeichen dafür, dass sich dies ändern wird. Die psychologisch bedeutende Marke von 20.000 Punkten könnte jedoch erst im neuen Jahr erreicht werden, da sich der Markt in einer engen Spanne bewegt.
Zum Jahresende hin sind die großen Spieler bereits aus den Märkten verschwunden, und auch private Anleger halten sich in der ruhigeren Zeit zwischen den Jahren eher zurück. Ulrich Kater, Chefvolkswirt der Dekabank, sieht die kommenden Handelstage mit verhaltenem Optimismus. Nach einem negativen Einfluss der US-Notenbank Fed kurz vor Weihnachten haben sich die Märkte bereits spürbar erholt.
Die Meinung herrscht vor, dass die wirtschaftlichen Turbulenzen, die der neue US-Präsident Donald Trump ursprünglich verursachen könnte, weniger dramatisch ausfallen werden als befürchtet. In den USA hat die Fed in der Vorweihnachtszeit den Leitzins erneut gesenkt, dies bereits zum dritten Mal hintereinander. Ursprünglich erwarteten Experten für 2025 zahlreiche Zinssenkungen, die aufgrund der weiterhin hohen Inflation nun neu bewertet werden.
Jerome Powell, Chef der Fed, betont die Unsicherheit bezüglich Trumps geplanter wirtschaftspolitischer Maßnahmen. Die steigenden US-Anleiherenditen zeigen schon jetzt eine Erwartung einer strafferen Geldpolitik nach Trumps Amtseinführung im Januar. Das Börsenjahr 2024 wird in Deutschland bereits am Montag um 14 Uhr abgeschlossen.
Auch an anderen europäischen Handelsplätzen wird der Handel zum Jahresende reduziert. Während am Dienstag und Neujahrstag die Börsen schließen, wird das neue Handelsjahr am Donnerstag eingeläutet. In der kommenden Woche sind keine bedeutenden Unternehmensnachrichten zu erwarten. Wenige Konjunkturdaten, wie die Einkaufsmanagerindizes aus China, der Eurozone und Großbritannien sowie aus der US-Industrie, könnten jedoch von Interesse sein.
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