FRANKFURT / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die deutschen Börsen erlebten einen positiven Wochenstart, als der Dax erstmals die Marke von 21.000 Punkten überschritt. Diese Entwicklung wurde durch Berichte unterstützt, dass die US-Regierung unter Donald Trump keine sofortigen drastischen Änderungen in der Handelspolitik plant.
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Die jüngsten Entwicklungen an den deutschen Börsen haben für Erleichterung unter den Anlegern gesorgt. Der Dax, der Leitindex der deutschen Wirtschaft, überschritt erstmals die historische Marke von 21.000 Punkten. Diese positive Entwicklung wurde durch Berichte unterstützt, dass die US-Regierung unter Donald Trump keine sofortigen drastischen Änderungen in der Handelspolitik plant. Dies ließ die Marktteilnehmer hoffen, dass ein Handelskrieg vorerst ausbleibt.
Besonders die Automobilwerte profitierten von dieser Nachricht. Unternehmen wie BMW, Mercedes-Benz, Volkswagen und Porsche AG verzeichneten deutliche Kursgewinne. Diese Entwicklung hob den gesamten Automobilsektor europaweit zu einem der stärksten. Auch der MDax, der Index der mittelgroßen Werte, konnte Gewinne verbuchen und stieg um 0,65 Prozent auf 26.001,96 Punkte.
Ein Bericht aus der Finanzwelt deutet darauf hin, dass die US-amerikanische Verwaltung unter Trump plant, die Handelsbeziehungen zu China und den amerikanischen Nachbarn zu evaluieren. Diese Nachricht wurde von den Märkten positiv aufgenommen, da sie auf eine vorerst stabile Handelspolitik hindeutet. Der Euro setzte seinen Kursanstieg fort und notierte zum Tagesende bei 1,0399 US-Dollar, nachdem die Europäische Zentralbank den Referenzkurs angehoben hatte.
Im Energiesektor geriet Siemens Energy unter Druck. Analysten sehen politische Risiken für das Unternehmen in den USA unter Trump, was den Aktienkurs um 3,4 Prozent sinken ließ. An die Spitze des Index schob sich hingegen die Commerzbank, angetrieben durch Spekulationen über eine mögliche Übernahme durch Unicredit. Lanxess verzeichnete im MDax ebenfalls beachtliche Gewinne, unterstützt durch Vorziehkäufe ihrer Kundschaft.
Im Bausektor wurden die vorläufigen Zahlen von Nemetschek begeistert aufgenommen, was den Aktien einen deutlichen Anstieg einbrachte. Ähnlich positiv erging es den Titeln von Hypoport. Auch Nebenwerte wie Deutz und Heidelberger Druck legten nach positiven Analystenkommentaren und Charttechniken zu.
Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 erreichte den höchsten Stand seit dem Jahr 2000, was die positive Stimmung an den europäischen Märkten unterstreicht. Währenddessen fand an den US-amerikanischen Börsen aufgrund des Martin Luther King Day kein Handel statt. Der Rentenmarkt erfuhr leichte Einbußen, während die Umlaufrendite geringfügig stieg.
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